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Deshalb öffnet das Schaumagazin an jedem letzten Sonntag im Monat um 15 Uhr seine Türen für Besucher (Infos und Anmeldung unter). "Normalerweise sind die Depots von Museen nicht für Publikum zugänglich. Wir gehen mit dem Schaumagazin einen anderen Weg: Bei unseren Führungen erhalten die Besucher Einblicke in die vielfältige Sammlung, ins Archiv und die Restaurierungswerkstatt", erklärt Heike Duisberg-Schleier. Zu entdecken gibt es viel: Gleich am Eingang ist der Erste von Johann Bossards drei Tempelzyklen ausgestellt. Die riesigen Gemälde reichen bis zur Decke. Die Besucher erhalten auch einen Einblick in das Handwerk des Künstlers: zum Beispiel mit einem Modell aus Holz, Bronze und Gips für die Figur "Das Leben", die so nie realisiert wurde. Oder mit einer Lithografie, von der noch sämtliche Druckplatten erhalten sind. "Hier kann man gut erkennen, wie Johann Bossard gearbeitet hat. Er hat für jede Farbebene eine Druckplatte verwendet", sagt die Kunststätten-Leiterin. Fotos drucken: Der komplette Print-Workflow - Foto Erhardt Blog. Jeder Zentimeter wird hier genutzt: An den Wänden, auf den Schränken - überall sind die Kunstwerke ausgestellt.
3. 1 Form und Inhalt Hauptsujets: Architektur- und Landschaftsaufnahmen Stadt Baden und umliegende Gemeinden (vor allem Ennetbaden und Wettingen), Architektur- und Landschaftsaufnahmen Kanton Aargau, Architektur- und Landschaftsaufnahmen aus anderen Kantonen (vor allem SO, BE, ZH, GR, TI und VS), Industriefotografie, Sachfotografie, Kunst (vor allem Künstler und deren Arbeiten aus der Region Baden) Total ca. 23000 Fotonegative, erschlossen durch 21145 Datensätze. Darunter je rund 10000 Negative 6x6 cm, 9x12 cm und 4x5 Inch, 259 Glasnegative, 163 Kleinbildnegativstreifen. Rund 2500 Negative sind von Kontaktabzügen begleitet. Der grösste Teil der Bilder ist schwarzweiss. 456 Negative, Dias oder Negativstreifen sind farbig. Dazu kommt eine Serie mit thematisch geordneten Kontaktabzügen, die Nefflens Findmittel darstellte. Archivwesen. 3. 2 Bewertung und Kassation Werner Nefflen hat vor der Übergabe ans Historische Museum eine Bewertung vorgenommen. Privataufnahmen hat er weitgehend zurückbehalten (gemäss Werner Nefflen waren 70% der ursprünglich vorhandenen 6x6-Aufnahmen privater Natur).
Auf nach Sachsenheim! Die Exponate werden zurechtgerückt. Nach kurzer Anreise im Museum in Sachsenheim angekommen, erwartete uns bereits Frau Dr. Rhabarber-Säure als Kalziumräuber | Freie Presse - Essen & Trinken. Papp. Der Ausstellungsaufbau lief auf Hochtouren, es war also keine Zeit zu verlieren. Nachdem alle Papiere unterschrieben und die Vitrine vorbereitet war, kam der große Moment: Ich durfte die Medaillen selbst aus dem Transportkoffer nehmen und in die Vitrine einbringen. Beim Platzieren der Exponate stellen sich auch gestalterische Fragen: Sind Text und Objekt auf einer Höhe, sind die Abstände gleich, kann das Publikum alles gut erkennen? Damit man buchstäblich beide Seiten der Medaillen kennt und auch die jeweilige Rückseite sichtbar ist, haben wir die durchsichtigen Acrylglas-Präsenter, auf denen die Medaillen platziert wurden, auf Spiegel gestellt. Das Platzieren der Papierplättchen ist echte Sisyphusarbeit… Bei der Dosen-Medaille lief es ein wenig anders: Hier erübrigte sich die Spiegel-Lösung, da man die beiden zusammengeschraubten Teile nebeneinander zeigen kann.
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