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Dinos im Himmelsgarten sind umgezogen und jetzt die neuen Nachbarn des SKYPARKs. Die lebensgroßen Dinosaurierfiguren, die während der Landesgartenschau den Urweltgarten krönten, haben jetzt zwischen Kinder-/Wasserspielplatz und dem SKYPARK im Himmelsgarten ihre endgültige Heimat bezogen. Lesen Sie hier den Bericht in der Rems-Zeitung.
Auch die Alpakas werden wieder in den Himmelsgarten kommen, aber erst wenn das Gras hoch genug gewachsen sei. "Sonst haben die Tiere nichts zu fressen", erklärt die Ehrenamtskoordinatorin. Parken: Damit die Stadtverwaltung die Infrastruktur im Himmelsgarten weiterhin vorhalten könne, seien in der vergangenen Saison erstmals Parkgebühren fällig gewesen. Das sei nicht bei allen Gästen gut angekommen. Ehrenamtliche haben an die Autofahrer Tagestickets zu je zwei Euro verkauft. Schwengelpumpe am Wasserspielplatz | Schwäbischer Wald. "Sie mussten sich viel Gemecker anhören", sagt Carmen Bäuml. Nun habe die Stadt Parkautomaten für den Himmelsgarten bestellt, die zum Saisonstart aufgestellt werden sollen. Vermutlich werde es beim Tagestarif von zwei Euro bleiben. Das sei aber noch nicht endgültig geklärt. Seit acht Jahren gibt's den Himmel über Gmünd Der Wetzgauer Himmelsgarten wurde zur Landesgartenschau 2014 errichtet. Zusätzlich zu den genannten Attraktionen bietet der Park einen Wasserspielplatz, einen Dinosaurier-Garten, ein Streuobstzentrum, einen Imkerpavillon und einen Forstpavillon.
Zur Anlage gehört ein Kiosk. Welche Corona-Auflagen ab April gelten, das könne er bislang noch nicht sagen. Auf jeden Fall müsse er die Preise etwas erhöhen, "weil alles teurer wird", erklärt Ralf Bähr. Sie seien aber noch immer "familienfreundlich" kalkuliert. Geöffnet ist die Anlage dann montags bis freitags ab 14 Uhr, samstags, sonntags und in den Schulferien ab 10 Uhr. Himmelsstürmer: Am Ostersonntag, 17. April, soll der Himmelsstürmer-Turm seine Türen erstmals wieder öffnen. Das wäre der Wunsch Dr. Werner Schlummers, Vorsitzender des Freundeskreises Himmelsstürmer. Er möchte in den nächsten Tagen klären, welche Corona-Auflagen es für den Besuch des Turmes geben soll. Wenn jeder Besucher des Turmes kontrolliert werden müsste, "dann kriegen wir das nicht hin", sagt Schlummer. Schließlich seien die Mitglieder alle ehrenamtlich im Einsatz. In den nächsten Wochen müssten am Turm zudem kleinere Reparaturen erfolgen. Beispielsweise haben sich Bleche an einigen Fensternischen gelöst. Hier benötige der Verein Unterstützung seitens der Stadtverwaltung.