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Wir haben 2 öffentliche Toiletten in Lauterach und Umgebung gefunden! Wo ist lauterach deutsch. Sie suchen Toiletten in Lauterach? Hier finden Sie die verschiedene WC-Anlage, die öffentlich oder gratis sind. Nutzen Sie die Karte um sich zu orientieren, um die passende Toilette zu finden. WC-Anlage bei Lauterach 89584 Lauterach Liste der öffentliche Toiletten in Lauterach Öffentliche Toiletten Adresse 37 Mühlweg 88422 Alleshausen 2 Alter Schulhof Städte in der Nähe von Lauterach Lauterach, _ 0 km entfernt Obermarchtal, _ 1 km entfernt Rechtenstein, _ 2 km entfernt Untermarchtal, _ 2 km entfernt Munderkingen, _ 3 km entfernt Hausen am Bussen, _ 3 km entfernt Emeringen, _ 3 km entfernt Emerkingen, _ 4 km entfernt Unterwachingen, _ 5 km entfernt Hayingen, _ 5 km entfernt Daten stammen zum Großteil aus Openstreetmap, hier soll ich den passende Text hinzufügen.
Lauterach liegt im Bundesland Vorarlberg, zudem gehört ihr die Vorwahl 05574 an außerdem ist 47. 47403 der zugehörige Breitengrad. Ortschaft Lauterach besitzt die Plz 6923 und die Fläche beträgt geschätzt 11. Jannersee in Österreich, Vorarlberg - alpen-guide.de. 91 Km2. B ist das Kfz-Kennzeichen dieser Ortschaft, dessen Längengrad ist ca. 9. 7311 überdies sind in dieser Ortschaft 10200 Einwohner zu Hause. In der Ortsliste finden Sie weitere Orte mit L in Österreich und entsprechender Postleitzahl. 6923 Vorarlberg - Lauterach - Österreich
Es entstand als Weiler um die gleichnamige Burg herum. Die dort gelegene Laufenmühle wurde erstmals 1492 unter der Bezeichnung Lauffen die mulin erwähnt. Reichenstein wurde 1812 nach Lauterach eingemeindet. Talheim [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Talheim ist der älteste Teilort Lauterachs, es wurde bereits 776 urkundlich erwähnt. Seit 1743 gehörte es den Grafen von Fugier, bevor es 1806 an Württemberg fiel und dort dem Oberamt Ehingen zugeordnet wurde. Wo ist lauterach mit. 1815 wurde Talheim nach Lauterach eingemeindet. Eingemeindungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1803: Neuburg 1812: Reichenstein 1815: Talheim Religionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kapelle Maria Himmelfahrt Lauterach ist vorwiegend katholisch geprägt. Die Kirchengemeinde St. Michael gehört zur Seelsorgeeinheit Marchtal im Dekanat Ehingen-Ulm der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Neben der Pfarrkirche St. Michael im Ortsteil Neuburg bestehen auch Kapellen in den übrigen Ortsteilen. Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in Untermarchtal betreiben im Ortsteil Talheim ein Erholungsheim für Ordensschwestern.
Mit der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts ging das Gebiet 1803 (außer Talheim, das erst 1806 folgte) an das Kurfürstentum Württemberg, welches 1806 zum Königreich erhoben wurde. Mit Einrichtung des Oberamts Zwiefalten 1809 wurde das heutige Gemeindegebiet diesem zugeordnet, kam aber bereits 1810 zum Oberamt Ehingen. Seit der kommunalen Neugliederung 1938, während der NS-Zeit in Württemberg, gehörte Lauterach zum Landkreis Ehingen. Im Jahre 1945 wurde das Gebiet Teil der Französischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Württemberg-Hohenzollern, welches 1952 im Bundesland Baden-Württemberg aufging. PLZ Lauterach - Postleitzahl 6923. Seit der Kreisreform am 1. Januar 1973 ist Lauterach Teil des Alb-Donau-Kreises. Im selben Jahr 1973 schloss sich die Gemeinde der Verwaltungsgemeinschaft Munderkingen an und konnte so ihre Selbständigkeit erhalten. Neuburg [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Neuburg wurde erstmals urkundlich in den 1260er-Jahren erwähnt. Es wurde 1803 nach Lauterach eingemeindet. Reichenstein [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Reichenstein wurde erstmals 1276 urkundlich erwähnt.