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[2] [3] [4] [1] Glückwunsch auch in dem Sinne "Glück zu auf allen Wegen! " – also bei der (unsicheren) Wanderschaft, aber auch eine glückliche Hand im Umgang mit der Mühlentechnik. Der Gruß wurde auch zum Abschied verwendet, insbesondere wenn der Müllerbursche seine Wanderschaft fortsetzte und zur nächsten Mühle weiterzog. [1] Verwandte Themen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Glückauf – Traditioneller Gruß der Bergleute Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b c Glück Zu. Der alte Müllergruß. Natur und Wellness Höhnel – Obere Trebnitzmühle, abgerufen am 19. Oktober 2010. ↑ Josef Schoo: Kleine Mühlenkunde. Meppen. ↑ Glück zu! Museumsgasthaus und Sägewerk Weißmühle, abgerufen am 18. Oktober 2010. Glückauf: Die Bedeutung der Redewendung erklärt | FOCUS.de. ↑ Glück zu! Der Kleiekotzer - Ein Magazin des Mühlenförderverein Lüneburg, abgerufen am 18. Oktober 2010.
Um den Ort der nächsten Sprengung zu markieren Zum Abstützen der Stollendecke Zum Entnehmen von Gesteinsproben Der Abbau von Rohstoffen ist nur eine Aufgabe im Bergwerk. Welche hatte ein Erbstöllner? Das Erstellen und Instandhalten von Versorgungsstollen Die Übernahme des Bergwerkmanagements, falls der Vorarbeiter verunglückt Das Fertigen der Sicherheitsschuhe für die Belegschaft Auch in Bergwerken geht hin und wieder etwas schief. Wie wird die Wiederherstellung eines versoffenen oder eingestürzten Grubenschachts genannt? "Futtsack" bedeutet in der Bergmannsprache "Vorsicht! ". Woher stammt der Begriff ursprünglich? Der Name eines angesehenen Bergarbeiters, der 1758 bei einem Unglück verstarb. Futtsack klingt ähnlich wie Vorsicht, doch ist wegen des Halls im Stollen besser zu verstehen. Der Begriff Futtsack stammt tatsächlich von den Futtersäcken, die Grubenpferden bei Gefahr umgehängt wurden. Wie wird ein geschlossener Stollen bezeichnet? Subscribe to see your results Bergbaulatein für Anfänger Sie haben%%score%% von%%total%% Fragen richtig beantwortet!
Es ist das letzte Mal, dass er als Berufspolitiker spricht, zur Landtagswahl Ende März tritt er nicht mehr an. "Ich will keine Oppositionsrede halten, sondern meine Gedanken zum Krieg vortragen. Sie werden mir das nachsehen", sagt Lafontaine zu Beginn. Es folgt eine lange Anti-Kriegs-Rede. Lafontaine spricht über seinen Vater, der im April 1945 kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ums Leben kam, über den Vietnamkrieg, der seine Einstellung zum Krieg geprägt habe, darüber, dass "kein sibirischer Bauer mit einem Bauern in der Ukraine Krieg führen" wolle, darüber, dass "eine Wirtschaftsordnung, in der eine Minderheit große Vermögen anhäufe, zu Kriegen führe", über Willy Brandt und Michail Gorbatschow, die ihn geprägt hätten, darüber, dass man "nicht alle Russen zu Feinden erklären" dürfe und Russland Putin überleben werde. Es ist eine Rede, in der Lafontaine noch einmal zeigt, warum er als einer der begabtesten Politiker der Republik gilt, als Menschenfänger, der Marktplätze, Bierzelte und Parteitage für sich einnehmen kann.