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Bericht von sechs Heiligen Messen Entnommen aus dem Buch "Gebete mit Verheißungen", Verlag Anton Schmid welche für Lebende und Verstorbene zu Gottes höchstem Lobe, zu dessen Ehre und Danksagung und für die Armen Seelen im Fegefeuer mit großem Verdienste und zum Nutzen und Trost angewendet und gefeiert werden können, wie aus folgendem zu entnehmen ist: Ein hoch gelehrter, gottseliger Priester der Gesellschaft Jesu und Lehrer der Heiligen Schrift hat, durch Offenbarung erleuchtet, dem Volke öffentlich gepredigt, dass, wenn man diese 6 Hl. Gregorianische messe für légende du roi arthur. Messen für einen Verstorbenen feiern lasse, dessen Seele augenblicklich aus dem Fegefeuer erlöst werde, wenn sie auch bestimmt gewesen sei, bis zum Jüngsten Tage zu leiden. Zwei Frauen, welche in der Predigt waren, und dies gehört hatten, versprachen einander, sobald eine vor der anderen sterbe, wolle die Überlebende der Verstorbenen jene 6 hl. Messen feiern lassen, was auch geschah. Nachdem eine dieser beiden Frauen gestorben war, ließ die andere, ihres Versprechens eingedenk, für jene die 6 hl.
IV 55) im Mittelalter sehr populär war. Hierfür waren sechs Messformularien vom Leiden Christi und eine Requiemmesse bestimmt; letztere fiel seit dem 15. Jahrhundert weg, es blieben nur mehr die so genannten "Passionsmessen" (Leidensmessen). Bestimmte Messformularien waren um 1930 für das gregorianische Messseptenar und Tricernar nicht mehr vorgeschrieben. Die Messe - Neumz - Gregorian Chant. [4] Unterbrechung der gregorianischen Messen "Wird die Abfolge von dreißig gregorianischen Messfeiern wegen eines unvorhergesehenen Hindernisses (z. B. Krankheit) oder wegen eines anderen vernünftigen Grundes (z. Beerdigungs- oder Trauungsmesse) unterbrochen, so bleiben gemäß Entscheidung der Kirche die Früchte erhalten, die die Praxis der Kirche und der fromme Sinn der Gläubigen den dreißig gregorianischen Messen bisher zuerkannt haben. Es bleibt Pflicht des zelebrierenden Priesters, die Zelebration der dreißig Messen baldmöglichst wiederaufzunehmen. Der Ordinarius möge in geeigneter Weise dafür sorgen, dass in dieser Angelegenheit kein Missbrauch getrieben wird ( Konzilskongregation 1967: Erklärung "Tricenario gregoriana"). "
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Und diese Ader ist, wie Du weißt, ein Zeichen für die tiefe Übereinstimmung, die zwischen uns besteht, für die Freundschaft und die Zuneigung, die sich in diesen Jahren gefestigt haben, in denen wir auch, weit weg von den Augen der Öffentlichkeit, unsere Freuden, aber auch unsere vielen Sorgen geteilt haben. Wir haben zusammen zwei schöne Bücher geschrieben, Entwurzelt und Dekadenz, in denen wir unsere Fassungslosigkeit und Verzweiflung über die Krise in der Kirche öffentlich gemacht haben. Messintentionen. Um auf Deinen Artikel zurückzukommen, sagst Du, dass Du verstanden hast, dass die Kirche am Ende ist, als du einen Priester während der Messe hörtest, der mehr auf sanitäre Maßnahmen als auf göttlichen Schutz vertraute. Ich verstand es, als ein anderer Priester, der kürzlich in ein hohes Amt erhoben wurde, vor mir gegen die tridentinische Messe wetterte und sich damit brüstete, dass er eine Gruppe von Gläubigen verjagt hatte, die darum gebeten hatten, in seiner Kirche nach dem Vetus Ordo feiern zu dürfen.
Messen an neun aufeinander folgenden Tagen in einem bestimmten Anliegen, in einer besonderen Notlage oder für Menschen, um die man in großer Sorge ist, gefeiert.