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Die Entwicklung einer entsprechenden Pille ist allerdings tückisch: Im Normalfall würde spätestens die Magensäure das Hormon, das unseren Zuckerstoffwechsel reguliert, zersetzen. Und selbst wenn es diesen Vorgang überstehen sollte, gelänge es kaum aus dem Darm ins Blut. Ein Team um Samir Mitragotri von der Harvard University hat nun geschafft, eine Insulin-Tablette zu entwickeln, die tatsächlich all diese Hürden überwindet – und dabei auch noch einfach und kostengünstig in der Herstellung sein soll. Kaum ein Grund gegen die Corona-Impfung ist medizinisch stichhaltig - Spektrum der Wissenschaft. Um zu verhindern, dass die Magensäure dem Insulin zu Leibe rückt, ist es in der Pille der Forscher von einer säurefesten Schutzschicht ummantelt, die sich erst auflöst, wenn sich diese in der alkalischen Umgebung des Dünndarms befindet. Dort sorgt eine ionische Flüssigkeit aus Cholin und Geraniumsäure, die das Insulin zusätzlich umgibt, dafür, dass es nicht zerlegt wird und die Darmschleimhaut möglichst gut passieren kann. Versuche in Zellkulturen und mit Ratten haben gezeigt, dass die Insulin-Tablette den Blutzuckerspiegel so tatsächlich merklich senkt.
Neue Anwendungsmöglichkeiten dürfen sich zudem ergeben, wenn Forschende Wege finden, um die Mikronadeln nicht nur auf der Haut, sondern auch darunter einzusetzen – in den Organen des Körpers.
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Als Kontraindikationen zählt all das, was gegen eine bestimmte diagnostische oder therapeutische Maßnahme spricht, zum Beispiel gegen eine Impfung. Das können sowohl Vorbedingungen sein, die selbst keine Krankheit sind, als auch bestimmte Erkrankungen. Eine Kontraindikation kann absolut sein, also eine bestimmte Maßnahme komplett ausschließen. Nadel spritze kaufen viagra. Bei einer relativen Kontraindikation lässt sich eine notwendige Intervention nach einer Risikoabwägung trotzdem rechtfertigen, gegebenenfalls mit geeigneten Vorsichtsmaßnahmen. Spricht eine Allergie gegen die Impfung? Viele Kontraindikationen bei Impfungen gegen Covid-19 sind jedoch ausschließlich gefühlt, nicht real. Hier ganz vorne dabei: Allergien. Klar, wenn man gegen einen der Inhaltsstoffe des Impfstoffs bekanntermaßen allergisch ist, empfiehlt auch das Paul-Ehrlich-Institut auf einen anderen Impfstoff auszuweichen. Solche Allergien sind aber sehr, sehr speziell und selten, immerhin enthalten die Impfstoffe ja auch erstaunlich wenig Hilfsstoffe.
Man ist daher noch auf Erkenntnisse angewiesen, die nachträglich ermittelt wurden. Mangels Daten gibt es derzeit also keine generelle Impfempfehlung der STIKO für Schwangere – ganz wie sie vor Kurzem auch für Jugendliche noch ausstand. Ein Arzt kann zurzeit nach Risikoabwägung und einem Aufklärungsgespräch aber ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel mit einem mRNA-Impfstoff impfen, wenn bei der Schwangeren bestimmte Vorerkrankungen oder ein erhöhtes Expositionsrisiko auf Grund ihrer Lebensumstände bestehen. In den USA empfiehlt die US-Infektionsschutzbehörde CDC übrigens inzwischen generell die Impfung von Schwangeren und Stillenden: In den dort vorliegenden Studiendaten war weder die Rate von Fehlgeburten noch die von allgemeinen Schwangerschaftskomplikationen bei bereits Geimpften höher als im Bevölkerungsdurchschnitt. Der STIKO wird das sicher auch Anlass zu weiteren Überlegungen geben. Mikronadeln sind Medizin-Innovation des Jahres - Spektrum der Wissenschaft. Bleibt am Ende das Risiko der Spritze selbst. Ist vielleicht die Nadel bei Gerinnungsstörungen oder bei der Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten kontraindiziert?