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Der Bürgerrat der Stadt Solothurn sagt Ja zum Anliegen des Kantons. Dessen Plan: Das Biberister Gebiet rund um den Chriziweiher und Wildmannsgraben in ein Sonderwaldreservat zu überführen. Blick auf den Chriziweiher in Biberist. Das Gebiet rund um diesen wird zum Sonderwaldreservat. Bruno Kissling (26. September 2011) Der Kanton Solothurn will im Rahmen seines Reservatskonzeptes das Gebiet rund um Chriziweiher und Wildmannsgraben (Gemeinde Biberist) in ein Sonderwaldreservat überführen. Der grösste Teil dieser Fläche gehört der Bürgergemeinde Solothurn. Deren Forstbetriebsleiter Jonas Walther erläuterte an der Bürgerratssitzung die Details: Naturwaldreservate – die Bürgergemeinde verfügt derzeit über deren fünf – seien durch einen vollständigen Nutzungsverzicht gekennzeichnet, während in Sonderwaldreservaten gezielt eingegriffen werden kann, um bedrohte Arten zu fördern. Applaus für die Kita Sonnbühl | Willisauer Bote. Im bezeichneten Gebiet bestehen mehrere Bäche, Entwässerungsgräben und Feuchtbiotope. Der Chriziweiher bildet Lebensraum für aquatische Arten und ist ein wichtiges Naherholungsgebiet.
Das war schon immer so und doch war es selten so greifbar, wie in diesen Wochen und Monaten des Jahres 2022. Ich bewundere alle die es schaffen letzteres auszublenden, ihr Leben zu leben und die Rückkehr von Wärme und Farbe zu genießen. Himmel, ich würde mir das auch wünschen. Verdrängung war aber noch nie meine Stärke…Selbst wenn ich aufhören würde die täglichen Nachrichten zu verfolgen – was mir mein Job als Journalist absolut unmöglich macht – wüsste ich dennoch das sich östlich von uns jeden Tag das Unvorstellbare ereignet. Wegschauen hat noch nie eine Sache zum Besseren gewendet und doch ist es manchmal unverzichtbar. Man muss kein Psychologe sein um die Auswirkungen einer solch fatalen Weltanschauung zu erfassen. Ich schlafe schlecht, bin nervös, gereizt und niedergeschlagen. Solothurner Bürgerrat will Waldes zu einem Sonderreservat machen. Ich komme einfach nicht umhin darüber nachzudenken, auf welch vielfältige Art und Weisen dieser Konflikt noch eskalieren kann. Während andere sich offenbar längst an den Umstand eines europäischen Krieges gewöhnt haben, geht er mir an jedem weiteren Tag direkt unter die Haut.
Damm muss 60 Zentimeter erhöht werden Im Süden muss der Damm aufgeschüttet, im Südwesten ein Notablauf mit Gerinne erstellt werden. Dafür, so trug Fürstberger in der Sitzung vor, müssen leider auch Bäume gefällt werden. Mit Alternativen habe man sich nicht gegenüber dem Weilheimer Wasserwirtschaftsamt durchsetzen können, antwortete der Bauamtsleiter auf eine diesbezügliche Frage von Johanna Pfund (Grüne). Schließlich wird auch das Auslaufbauwerk im Südosten erneuert werden. Das führt in Richtung Krottenbachverrohrung. Wird die überlastet, "springt" bei extremem Hochwasser "der Notablauf an", erläuterte Fürstberger auf Nachfrage von Anton Mayer (CSU). Die Kosten der Maßnahmen betragen insgesamt Rund 420 000 Euro. Davon können bis zu 75 Prozent gefördert werden. René Mühlberger (CSU) und Peter von der Wippel (FWG) sprachen angesichts von zunehmenden Hochwasserereignissen von unvermeidbaren Maßnahmen. Spittal/Drau: Symbiose zweier Gitarren - Spittal. Kosten: 420 000 Euro. Matthias Winter (CSU) wollte wissen, ob auch der Maxlweiher vom Thema Hochwasserschutz betroffen sei.
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