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000 Menschen in der Altersspanne von 38 bis 73 Jahren analysiert. Die Proband:innen wurden zu ihren Schlafgewohnheiten, zu ihrer mentalen Gesundheit und zu ihrem allgemeinen Wohlbefinden befragt. Zusätzlich haben sie mehrere kognitive Tests durchgeführt, und von 40. 000 der Teilnehmenden hatten die Forschenden außerdem Neuroimaging-Daten, also digitale Abbildungen des Nervensystems, sowie genetische Informationen zur Verfügung. Im mittleren Lebensalter sind 7 Stunden Schlaf für uns optimal Das Ergebnis der Studie ist, dass sowohl zu wenig – und hier wird es vielleicht überraschend – als auch zu viel Schlaf offenbar die kognitive Leistung verschlechtern kann. Sieben Stunden scheinen für Menschen in der Altersklasse zwischen Ende 30 und Anfang 70 genau richtig zu sein. Die Personen, die deutlich länger als sieben Stunden pro Nacht geschlummert haben, litten beispielsweise mehr unter Depressionen und Angstzuständen und hatten eine geringere Aufmerksamkeitsspanne. Studie: Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer. Die Forschenden erklären diesen Zusammenhang zwischen der Schlafdauer und der Gehirnleistung mit der Unterbrechung des Tiefschlafs.
So nimmst du dir selbst den Druck, unbedingt einschlafen zu müssen. Das können Männer für die Frauen tun: Biete ihr deine Hilfe an. Ein paar einfühlsame Worte deinerseits können Wunder bewirken. Biete an, in einem anderen Zimmer zu schlafen. Viele Schlafprobleme kommen auf, weil wir uns eingeengt fühlen. Es gibt einen Tantra-Trick, der nicht nur für mehr Lust im Bett sorgt: Ganz bewusst gleichmäßig atmen und sie zum Mitmachen auffordern – Das Gleichmäßige schwappt direkt über auf die Bettnachbarin. Frauen brauchen mehr Schlaf, weil ihre Gehirne härter arbeiten (Studie) | myMONK.de. Wie wäre es mit Verführung? Danach schläft bekanntlich jeder gut. Falls sie dir immer wieder sagt, du schnarchst, trittst oder redest im Schlaf – dann tu ihr den Gefallen und lass das behandeln.
Schlafapnoe Nächtliche (weibliche) Atemaussetzer Zwar betrifft Schlafapnoe Frauen und Männer gleichermaßen, bei weiblichen Patienten wird die Störung aber seltener erkannt. Über die Gründe gibt es nur Spekulationen. "Unter Schlafapnoe versteht man wiederholte Atemstillstände im Schlaf, die meist mit unregelmäßigem Schnarchen einhergehen. Sie dauern bis zu 60 Sekunden an und treten in schweren Fällen bis zu 80 Mal pro Stunde auf", erklärt Dr. Arschang Valipour, Lungenfacharzt im Wiener Otto-Wagner-Spital. Die Folgen für Gesundheit und Wohlbefinden sind beträchtlich: Es kommt unter anderem zu einem chronischen Sauerstoffmangel im Blut, beschleunigtem Puls und wiederholten Aufweckreaktionen. Frauen brauchen mehr schlaf und. Dadurch bleibt die Erholung im Schlaf aus, die Betroffenen fühlen sich tagsüber erschöpft, können sich schlechter konzentrieren und werden vor allem in eintönigen Situationen schnell müde. Lenken sie ein Fahrzeug, besteht erhöhte Unfallgefahr durch Sekundenschlaf. Zwar leiden Frauen und Männer gleichermaßen an Schlafapnoe, bei weiblichen Patienten wird die Störung aber seltener diagnostiziert.