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Bergvagabunden Text: Erich Hartinger - Musik: Volksweise 1. Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, steigen dem Berggipfel zu, in unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, die lässt uns nimmermehr in Ruh. Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir. Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir. 2. Mit Seil und Haken alles zu wagen, hängen wir in Steigerwand. Wolken die Ziehen, Edelweiß blühen, wir klettern mit sicherer Hand. Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir. 3. Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen, ach, wie so schöön ist die Welt! Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen, alles aufs beste bestellt. Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir. 4. Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen, Berge, die leuchten so rot. Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder, Brüder auf Leben und Tod. Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen, Bergkammeraden sind treu, ja treu. Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhen, Bergkammeraden sind treu. Zurück zur Hauptseite
Basic Chords Volkslied - Wenn Wir Erklimmen [Verse 1] G C G C G Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, D7 G C G steigen dem Gipfelkranz zu ja zu, in unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, D7 G die läßt uns nimmermehr Ruh. [Chorus] C G Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir ja wir. Bergvagabunden sind wir. [Verse 2] mit Seil und Haken, alles zu wagen, hängen wir an der steilen Wand ja Wand. Herzen erglühen, Edelweiß blühen, vorbei geht´s mit sicherer Hand. [Verse 3] Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen, ach, wie so schön ist die Welt ja Welt. Handschlag, ein Lächeln, mühen vergessen, alles aufs Beste bestellt. [Verse 4] Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen, Berge, die leuchten so rot ja rot. Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder, Brüder auf Leben und Tod. Lebt wohl ihr Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind treu ja treu. Bergvagabunden sind treu.
Wenn wir erklimmen (Bergvagabunden sind wir) - YouTube
Wenn wir erklimmen sonnige Höhen, Klettern dem Gipfelkreuz zu, In unser'm Herzen brennt eine Sehnsucht, Die läßt uns nimmer in Ruh. Stralende Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir. Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir. 2. Mit Seil und Haken, alles zu wagen, Hängen wir in steiler Wand. (Herzen erglühen, Edelweiß blühen, Vorwärts mit sicherer Hand. ) oder Talwärts kopfüber fliegt er vorüber Reißt mich zum Abschied aus dem Stand. 3. Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen, Ach, wie so schön ist die Welt! Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen, Alles auf's beste bestellt. 4. Im Alpenglühen heimwärts wir ziehen, Berge, sie leuchten so rot. Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder, Brüder auf Leben und Tod. Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Höhn Denn Vagabunden sind treu, ja treu Denn Vagabunden sind treu. 5. Wenn wir marschieren, durch unser Städtchen, Schauen die Mädchen uns zu. Durch diese Frauen ist nicht zu trauen, Rauben unser Herzen die Ruh. Wer'n endlich g'scheiter, pfeifen auf die Weiber, Steigen nur dem Hochgebirge zu, ja, zu; zu.
"Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen" (Text) [responsivevoice voice="Deutsch Female" buttontext="Vorlesen"] Wenn wir erklimmen schwindelnde Höhen, steigen dem Gipfelkranz zu. In unsern Herzen brennt eine Sehnsucht, die läßt uns nimmermehr Ruh. Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir. Mit Seil und Haken, alles zu wagen, hängen wir an steiler Wand. Herzen erglühen, Edelweiß blühen, vorbei geht´s mit sicherer Hand. Herrliche Berge… Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen, ach, wie so schön ist die Welt. Handschlag, ein Lächeln, Mühen vergessen, alles aufs Beste bestellt. Beim Alpenglühen heimwärts wir ziehen, Berge, die leuchten so rot. Wir kommen wieder, denn wir sind Brüder, Brüder auf Leben und Tod. Lebt wohl ihr Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind treu, ja treu. [/responsivevoice] (© Eberle Verlag)