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Wann sind Wasserenthärter für die Waschmaschine sinnvoll? Viele Teile Deutschlands leiden unter hartem Wasser. Die Folge davon: Kalkablagerungen auf und in Armaturen, Duschwänden und Geräten wie Wasserkochern oder Waschmaschinen. Gerade bei letzteren kann eine Verkalkung auf Dauer zu einem höheren Stromverbrauch, unsauberer Wäsche oder im schlimmsten Fall zum Tod des Geräts führen. Wasserenthärter sollen Abhilfe schaffen. Doch was ist das und wie wirkt es? Das alles erfahren Sie im nun folgenden Artikel. Calgon 3in1 Power Tabs – Wasserenthärter Was ist hartes Wasser und welche Regionen sind besonders betroffen? Unter hartem Wasser versteht man, wenn Leitungswasser viele aufgelöste Mineralien wie beispielsweise Magnesium oder Kalzium enthält. Die Härte des Wassers wird in der Einheit "deutscher Härtegrad" angegeben, abgekürzt °dH. Wie Wasserenthärter für die Waschmaschine zur Verbesserung der Waschleistung beitragen. Dieser gibt an, wie viele gelöste Kalzium- und Magnesiumionen sich im Wasser befinden. Wasserhärte Werte Weiches Wasser unter 8, 4 °dH Mittelhartes Wasser 8, 4 °dH bis 14 °dH Hartes Wasser 14 °dH oder mehr Haben Sie häufig mit Kalkflecken zu tun, können Sie davon ausgehen, dass Sie in einer Region mit hartem Wasser leben.
Eine hohe Wasserhärte führt in vielen Gebieten neben vielen anderen Ablagerungen auch zum Verkalken der Waschmaschine. Dafür gibt es spezielle Wasserenthärter. Wie man diese Wasserenthärter für die Waschmaschine richtig anwendet, und wann sie Sinn machen, wird hier erklärt. Notwendigkeit der Wasserenthärtung Wichtig ist, erst einmal festzustellen, welcher Härtegrad beim eigenen Wasser überhaupt vorliegt. Dafür genügt ein Anruf beim Wasserversorger. Bei einer Wasserhärte von weniger als 14 °dH brauchen Wasserenthärter in der Regel nicht eingesetzt zu werden. Ist das Wasser mit einem Härtegrad von deutlich über 14 °dH belastet, kann der Einsatz von zusätzlichen Wasserenthärtern in manchen Fällen sinnvoll sein. Wasserenthärter in Waschmaschine verwednen?. Es gibt immer aber auch Alternativen. Eine davon wäre beispielsweise, die Waschmaschine mit Regenwasser zu betreiben. Regenwasser ist weiches Wasser mit einem Härtegrad von Null. Der Einsatz von Regenwasser für Waschmaschine spart darüber hinaus schon rund 50 Prozent der gesamten Wasserkosten.
Auf diese Weise kannst du selbst mit Naturwaschmitteln wie Kastanien und Efeu sauber und gründlich waschen, ohne eine Verkalkung der Waschmaschine oder brettharte Handtücher zu riskieren. Ein weiteres Plus dieser Methode: Soda lässt zusätzlich die Fasern leicht aufquellen, wodurch sich vorhandener Schmutz besser löst. Hinweise Für Wolle und Seide ist Waschsoda wegen seiner aufquellenden Wirkung nicht geeignet. In diesem Fall solltest du besser auf die Verwendung von Soda verzichten und z. B. nur mit Kastanien bzw. Efeu waschen, oder auf ein spezielles Fein- und Wollwaschmittel zurückgreifen. Je heißer und je länger gewaschen wird, desto besser kann das Soda in der Waschlauge den Kalk binden. Wasserenthärter günstig online kaufen | Ladenzeile.de. Bei einer Kurzwäsche mit 30 Grad und hartem Wasser reicht die Waschzeit möglicherweise nicht aus, um eine zufriedenstellende Kalkreduktion zu bewirken. Umwelt geschont und Geld gespart Wenn du nach dieser Anleitung Waschsoda zur Wasserenthärtung nutzt, belastest du nicht nur weniger die Umwelt, sondern sparst auch noch bares Geld.
Während die Wasserenthärtung mit Calgon 25 bis 38 Cent pro Waschgang kostet, sind es beim umweltfreundlichen Waschsoda gerade mal 2 bis 6 Cent, je nach Wasserhärte. Falls du noch Calgon oder andere Wasserenthärter-Produkte nutzt, dann probiere es doch einmal mit Waschsoda nach dieser Anleitung. Für uns funktioniert diese umweltfreundliche und preisgünstige Alternative tadellos. Wir sind gespannt auf deine Erfahrungen! Viele weitere Tipps und Rezepte für Soda, Natron und andere Haushaltshelfer findest du in unserem Buch: Vielleicht interessieren dich auch diese Themen: 17 Haushaltsprodukte die du immer selbst herstellen solltest Duschkabinen-Spray ökologisch und preiswert selber machen Diese 30 Dinge nicht mehr kaufen, sondern selber machen 63 einfache Geldspar-Tipps für den Alltag Hausmittel Selber machen Umweltschutz
Keine schlechten Gerüche: "Nach jedem Waschgang werden Faser-und Waschmittelrückstände erzeugt, die sich an den sichtbaren und nicht zugänglichen Teilen der Maschine verstecken. Gerade bei (Kurz-)Waschgängen mit niedrigen Temperaturen können die Rückstände nicht beseitigt werde. Sie entwickeln unangenehme Gerüche. Derlei Verschmutzungen und Gerüche können durch den Einsatz von Waschmaschinen-Enthärter verhindert werden. " Sauberkeit: "Ihre Wäsche wird nur nach Zugabe der Enthärter wirklich sauber. Makellose Ergebnisse erhalten Sie nur mit Beigabe der Waschmaschinen-Entkalkungsmittel. " Schutz für Heizstäbe: "Rohre und Heizstab der Maschinen müssen regelmässig gepflegt werden, damit sie nicht verkalken und die Leistung sinkt. Ohne Einsatz der Waschmaschinenenthärter kommt es zu schweren Funktionsbeeinträchtigungen und Schläuche werden hart sowie porös. " Stromersparnis: "Vor Ablagerungen geschützt laufen Textilwaschmaschinen effizienter und die Heizstäbe verbrauchen automatisch weniger Strom. "
Vor den hiesigen Waschmittelregalen haben wir als Verbraucher die Qual der Wahl: Neben Hygiene- und Weichspülern greifen Kundengerne zu Wasserenthärtern von "Calgon" & Co. – denn gerade vor kalkhaltigem Wasser lehrt uns die Werbung seit Jahren das Fürchten: Völlig verkalkte Heizstäbe, poröse Rohre und Dichtungen, schmutzige Wäsche und nichts geht mehr. Aber decken sich die Horrorszenarien der Werbewelt wirklich mit der Realität in unseren Waschmaschinen und wie sinnvoll sind die viel beworbenen Entkalker-Tabs? Kalkhaltiges Wasser – ein Problem? Hartes Wasser enthält viel gelöstes Calcium- oder Magnesiumhydrogencarbonat, das das Wasser auf seinem Weg in unsere Hähne aus kalkhaltigen Gestein aufgenommen hat. Erhitzt man das Wasser, bilden sich Carbonate, die wir dann als weißen Kalk zu Gesicht bekommen. Je härter das Wasser ist, desto mehr haben wir im Haushalt mit Kalkablagerungen zu kämpfen. Tatsächlich kann kalkhaltiges Wasser für Haushaltsgeräte zum Problem werden. Der weiße Kalk lagert sich oft an den nicht sichtbaren Stellen ab und beeinträchtigt so die Funktion der Geräte.