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Die erste Dieselross-Serie wurde als Diesel-Kleinschlepper mit 6 PS hergestellt und 1930 auf den Markt gebracht. Es handelte sich um den ersten europäischen Diesel-Kleinschlepper, der zudem mit einem fahrunabhängigen Mähwerk und einem Anbaupflug ausgestattet war. Der Name Dieselross wurde dabei gewählt, weil das Gerät dem Bauern das Ross ersparen sollte. Die Dieselkleinschlepper bauten auf einem benzinbetriebenen Kleinschlepper auf, den Joh. Georg Fendt ab 1925 konstruierte und der 1927 einsatzbereit war. Er hatte bereits die wesentlichen Konstruktionsmerkmale des späteren Dieselrosses. Die Bauart Fendt Dieselross F 12 wurde von 1954 bis 1959 gebaut. Es gab eine wasser- und eine luftgekühlte Version. Das Dieselross F 12 GH (wassergekühlt) hatte 850 ccm, 12 PS und einen stehenden Einzylinder MWM Motor (Typ KD 12 E). Es war für kleine oder mittlere Betriebe gedacht und ersetzte endgültig die Pferdegespanne als Acker- oder Zuggespann. Das Dieselross gab es mit einer großen Palette an Anbaugeräten, wie z.
5 Beiträge • Seite 1 von 1 Mit Zitat antworten Fendt Dieselross F24 hallo kann mir jemand weiter helfen bei meinem fendt dieselross ist die holwelle vom kupplungspedal gebrochen. was soll ich jetzt machen. bekommt man eine neue welle noch her oder schweisen lassen danke joooo Beiträge: 159 Registriert: Fr Dez 12, 2008 14:10 Re: Fendt Dieselross F24 von fahrer380 » Di Jul 21, 2009 22:48 joooo hat geschrieben: hallo kann mir jemand weiter helfen bei meinem fendt dieselross ist die holwelle vom kupplungspedal gebrochen. bekommt man eine neue welle noch her oder schweisen lassen danke Altes Problem bei den alten Fendt's. Schau mal im TH nach, da wurde das Thema schon beschrieben. Da gibts ne Firma die das schweißt. War auch schon in der Oldtimerzeitschrift drinen. Suche ständig Bilder und Videos von Fendt Geräteträgern 300er Baureihe (z. B. 380, 390, 395) Bitte melden! Geräteträger - die einzig wahren Traktoren. Alles andere sind Notlösungen fahrer380 Beiträge: 1266 Registriert: Mi Okt 29, 2008 22:30 von fahrer380 » Mi Jul 22, 2009 13:04 joooo hat geschrieben: hy fahrer 380 was heist TH?
Gang. Das Herunterschalten verlangt jedoch doppeltes Kuppeln und Zwischengas oder vollständigen Stillstand des Fahrzeuges. Weil ich nicht möchte, dass mir bei der Vielzahl der Mieter das Getriebe »zerübt« wird, müssen Sie anhalten und im Stand zurück in den 5. Gang schalten, um wieder anzufahren. Abstellen des Motors: Vorpumphebel nach unten drücken und festhalten, bis der Motor absolut keinen Mucks mehr macht. Erst dann Hebel wieder loslassen und Zündschlüssel herausziehen. So sah er nach seiner Zerlegung im Frühjahr 2010 aus: Ein begnadeter Vorbesitzer hat ihn mit der Schleifscheibe am Winkelschleifer abgeschliffen und vor der Lackierung nicht gefüllert. Also alles umsonst. Alle Reifen sind rissig, der Vorderachsbolzen und die Achsschenkelbolzen sind ausgeschlagen. Die sonstige Substanz ist gut. Der Motor ist trocken, springt sehr gut an, vom oberen Drehzahlbereich regelt er aber nicht sauber herunter. Wie immer ist die Elektrik vermurkst, die Armaturen versaut, hier und da gibt es kleine Beulen.
Ab 1954 bzw. 1955 stellte Fendt den 24 PS starken F24 her. Bei diesem Modell wurde zunächst ein luftgekühlter MWM Zweizylindermotor mit 1810 m³ verbaut. Ein Jahr später war dann auch eine wassergekühlte Variante mit 1. 700 m³ verfügbar. Fendt F24 Das Getriebe (mit Differenzialsperre) hatte sechs Vorwärts- und zwei Rückwärtsgänge. Ein Blick auf die Armaturen des Fendt F 24 Der oben gezeigte Schlepper stammt aus dem Jahr 1956, in ihm ist ein wassergekühlter Motor verbaut, wodurch die Herstellerbezeichnung F24 WA lautet.