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Autor Thema: Alte Dateien komprimieren (NTFS-Dateisystem) (2147 mal gelesen) LK36 Ehrenmitglied MB-Techniker / Konstruktion Beiträge: 1758 Registriert: 14. 03. 2002 erstellt am: 29. Dez. 2006 09:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo Leute, bei einem NTFS-Laufwerk gibt es ja, bei den Optionen für "Datenträger bereinigen" den Punkt "Alte Dateien komprimieren". Als mal ein Systemspezi von einer externen Firma bei uns war, hat er gemaint, das man diese Option nie verwenden sollte, da man dadurch die Leistung/Geschindigkeit der Festplattenzugriffe erheblich mindern würde. Deshalb habe ich diese Option immer abgeschaltet. Nun wächst der Wert aber natürlich immer mehr an. Frage, ist die Aussage des Technikers wirklich war? Was macht Windows bei Verwenden dieser Option? Gibt es aussagekräftige Argumente für ein pro oder kontra? ------------------ Lutz Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat / Zitat des Beitrags) IP Grebe Mitglied Beiträge: 523 Registriert: 16. 12.
Diskussionen und Problemlösungen zum Betriebssystem Microsoft Windows XP und älteren Versionen. Hallo, Fremder! Anscheinend sind Sie neu hier. Um zu beginnen, melden Sie sich an oder registrieren sich. Kategorien 1329418 Alle Kategorien 343303 PC-Hardware 92208 PC-Systeme 16967 Maus, Tastatur, Webcam 14730 Drucker, Scanner & Co.
Wenn Sie dieses Kontrollkästchen ankreuzen, verkleinert Windows alle Dateien, auf die Sie länger Zeit nicht zugegriffen haben. Windows ist schlau: Es weiß genau, wie oft Sie Programme nutzen, und auf welche Dateien Sie besonders häufig zugreifen. Mit dieser Funktion komprimiert Windows die wenig bis gar nicht genutzten Dateien. Die Dateien sind zwar noch vorhanden, allerdings in einer wesentlich Platz sparenderen Version. Komprimierte Dateien erscheinen im Windows-Explorer übrigens in blauer Schrift. Durch das Komprimieren können mit einem Schlag einige Gigabyte frei werden. Doch Vorsicht: Das Komprimieren braucht Zeit. Wie viel, hängt von der Festplattengeschwindigkeit ab; zwischen fünf Minuten und zwei Stunden ist alles möglich. * Katalogdateien für den Inhaltsindex Windows ist im Hintergrund ständig aktiv und erstellt ein Indexverzeichnis all Ihrer Dateien. Zahlreiche Indexdateien sind jedoch veraltet und kommen nicht mehr zum Einsatz. 5. Kreuzen Sie die Dateien an, die Sie von der Festplatte löschen möchten.
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Rechtsklick auf den letzten Schlüssel (links im Tree) aus dem Kontextmenü "Neu" -> "Schlüssel" auswählen, und die fehlenden Schlüssel mit den angegebenen Namen anlegen. Unter: HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\ Microsoft\ Windows\ CurrentVersion\ Explorer\ VolumeCaches löschen Sie den ganzen Schlüssel " Compress Old Files " Wenn Sie diese Funktion wieder einmal benötigen, müssen Sie diesen Schlüssel neu anlegen und dabei folgende Werte setzen: Name Datentyp Wert Standard REG_SZ {B50F5260-0C21-11D2-AB56-00A0C9082678} Priority REG_DWORD 300 (Dezimal) Siehe auch
Es muß also auch weniger gelesen werden und in der Zeit kann gleichzeitig auch schon wieder dekomprimimiert werden. Da gibt es sicher einige Tests aber auch bestimmt fast so viele unterschiedliche Meinungen. Was die Sache etwas verschlechtern kann, ist die verstärkte Fragmentierung der Festplatte. Besonders wenn die Daten erst unfragmentiert auf der Platte vorhanden sind und später entsprechend dem letzten Dateizugriff komprimiert werden, dürfte die Fragmentierung schnell steigen, da ja immer kleine Lücken entstehen und diese entsprechend mit neuen Dateien gefüllt werden. Ich würde diese automatische Komprimierung auch nicht unbedingt nutzen. eher mal die ganzen Ordner durchschauen und von Hand die Komprimierung anschubsen. Anschließend eine Defragmentierung fahren und alles geht wieder seinen sozial. Gang. Und wenn du wissen willst, wie die Leistung der Platte ist, dann mach am besten einen Test mit deinen Daten. Das sollte am aussagekräftigsten sein. ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E!