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Dieser hohe Energieverbrauch für die Warmwasserbereitung und zur Unterstützung der Heizung bietet natürlich jede Menge Einsparpotenziale. So lässt sich beispielsweise mit Blick auf die Investitionskosten von Solaranlagen feststellen, dass die Preise kontinuierlich sinken bei zunehmend ausgereifter Technologie. Das erhöht die Effizienz der Anlagen und verringert die Amortisationszeit. Photovoltaik-Speicher: So nutzen Sie Ihren Solarstrom. Auch wenn diese von verschiedenen Einflussfaktoren abhängt, so liegt sie inzwischen in der Regel bei rund 10 bis 15 Jahren. Einmal installiert sind die laufenden Kosten für Instandhaltung sowie Wartung sehr gering. Zudem versorgt heute eine Solaranlage einen Haushalt gut 30 Jahre und länger mit günstigem Ökostrom. Mit PV-Strom Warmwasser erzeugen – so funktioniert es Die technische Funktionsweise für die Warmwasseraufbereitung mit Solarstrom ist vom Prinzip her einfach. Grundsätzlich wird mit dem gewonnenen Strom aus der PV-Anlage ein Heizelement erhitzt, welches dann das Wasser erwärmt. Jedoch gibt es verschiedene Systeme hinsichtlich der Bereitstellung und der Erwärmung des Warmwassers.
Das eigene Kraftwerk auf dem Dach in Form einer Photovoltaik-Anlage hilft dabei, deutlich Stromkosten zu sparen. Der von der Solaranlage erzeugte Strom kann entweder direkt selbst verwendet oder gegen Bezahlung in das Stromnetz eingespeist werden. Da die Einspeisevergütung in den letzten Jahren aber stetig sinkt, ist es für Sie am lukrativsten, Ihren eigenen Solarstrom auch selbst zu verbrauchen. Da das nicht immer direkt möglich ist, benötigen Sie einen hochwertigen Photovoltaik-Speicher. Das Problem bei einer Photovoltaik-Komplettanlage ist, dass der Strom tagsüber produziert wird, abends und morgens der Stromverbrauch im Haushalt aber deutlich höher ist. Photovoltaik für Heizung und Warmwasser » Ist das sinnvoll?. Die Lösung ist ein Batteriespeicher, der den überschüssigen Strom für den späteren Bedarf speichern kann. Die Photovoltaik-Batterie wird einfach in Ihr System integriert und regelt dann voll automatisch Ihren Stromverbrauch. So können Sie 70 - 80% Ihres Strombedarfes mit selbst erzeugtem Strom decken und Ihre Stromkosten deutlich senken.
Denn ohne diesen ist ein Inselbetrieb nicht beziehungsweise nicht sinnvoll möglich. Hier stellt sich die Frage nach der Dimensionierung des Batteriespeichers: Zum einen bemisst sich eine sinnvolle Größe am individuellen Energiebedarf während der "Notsituation" unter Berücksichtigung einer maximalen Überbrückungszeit (d. h. Dauer einer womöglich eingeschränkten PV-Ertragslage aufgrund von schlechtem Wetter). Auf der anderen Seite wird diese Notsituation wohl selten oder womöglich nie eintreten. Deshalb erscheint es sinnvoller, die Größe des Solarstromspeichers so auszulegen, dass auch zu normalen Versorgungszeiten eine möglichst hohe Autarkie gegeben ist. Denn in diesem Fall profitiert man durchgehend von geringeren Stromrechnungen. Fazit: Normale Photovoltaik-Anlagen sind nicht inselfähig – das heißt sie liefern bei Ausfall des öffentlichen Versorgungsnetzes keinen Strom. Im Detail liegt dies am Wechselrichter, der für den Notbetrieb "inselfähig" sein muss. Wem diese Eigenschaft wichtig ist, der sollte beim Kauf einer Solaranlage auf den passenden Wechselrichter achten beziehungsweise seine Bestandsanlage umrüsten.