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Hallo, wie hast Du das denn so genau ausgerechnet, liest du den Stand jeden Tag ab? Dann liest du aber in kbm ab und nicht in kwh. Normalerweise geht man ja von einem Jahresverbrauch aus. Du schreibst, dass du pro Tag ca. 22 kwh verbrauchst. Dann nehme ich mal an, dass du die Jahresrechnung bekommen hast, denn nur da steht ja der Gasverbrauch in kwh. Ablesen tust du ja in kbm. Der Multiplikator, der für die Umrechnung von kbm zu kwh verwendet wird, ändert sich auch jedes Jahr. Bei uns liegt er dieses Jahr bei über 10, letztes Jahr lag er unter 9, 5, also kann es damit auch zu tun haben. Dann vergleiche auf der Jahresrechnung bitte mal die abgerechneten Tage. Sind die zum Vorjahr gleich oder wurden im letzten Jahr weniger Tage als dieses Jahr abgerechnet? Kann zum Beispiel durch eine Umstellung bei dem Energieversorger passieren. Nennt sich rollierende Abrechnung. Umwelt: Warum das Internet ein Klimakiller ist - WELT. Es gibt natürlich auch noch die Möglichkeit, durch den sehr kalten Januar, dass mehr Gas verbraucht wurde. Ist jetzt nicht so unwahrscheinlich oder es liegt an dem Heizkessel.
Ich habe dann um meine gesamte Kaution geboten. Die Antwort war: "das ist nicht ganz richtig, wie du den Vertrag verstanden hast. Unter § 3. Stromverbrauch von 2020 auf 2021 verdoppelt - Hilfe?! : de. 4 unseres Vertrags steht, dass wenn sich die Höhe der Heizkosten ändert, sich diese auf das Mietverhältnis zum Untermieter weitergegeben werden. In § 3. 5 steht, dass die Abrechnung der Heiz- und Betriebskostenvorauszahlungen sich nach den Vorschriften des Hauptmietvertrags richtet. " Ich habe das Gesetz § 560 BGB und das § 556 BGB gelesen und habe verschiedene Seiten im Internet gelesen und komme damit nicht so klar. Kann er mir eine Nachzahlung anfordern und ein Anteil meiner Kaution dafür behalten? Vielen Dank im Voraus.
Verbraucher zahlen so viel wie nie Der Preisverfall an den Strombörsen müsste eigentlich bei den Verbrauchern ankommen und zu billigeren Stromrechnungen führen. Das Gegenteil ist der Fall. Der durchschnittliche Strompreis für Endkunden im April stieg laut Verivox auf 30, 23 Cent pro Kilowattstunde - so hoch wie nie. Strompreisentwicklung seit 2004 Wie kann das sein? Der Lobbyverband der Energiebranche, der BDEW, verweist darauf, dass die Beschaffungskosten nur ein Viertel der Strompreise ausmachen. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) entfalle auf Steuern, Abgaben und Umlagen. Stromverbrauch hat sich verdoppelt, wie kann das sein? (Energie). Das restliche Viertel wird von den Netz- und Meßgebühren bestimmt. Viele Versorger haben Strompreise angehoben Sind die Versorger also schuldlos an den Rekord-Strompreisen für Privathaushalte? Mitnichten. Die meisten, nämlich 85 Prozent der gut 5. 000 Versorger hierzulande haben laut Verivox in diesem Jahr die Preise für Strom angehoben. Sie begründen das mit höheren Beschaffungskosten. Die lokalen Versorger haben bereits lange vor der Corona-Krise den Strom den die Kunden heute beziehen, eingekauft.
Sorry, this post has been removed by the moderators of r/de. Moderators remove posts from feeds for a variety of reasons, including keeping communities safe, civil, and true to their purpose. level 1 Mod · 4 mo. ago · Stickied comment Vereinigtes Königreich level 2 Wir haben in der Tat nen Durchlauferhitzer, der kommt mal auf die Liste der zu prüfenden Dinge. level 1 Die Billiganbieter rotieren zur Zeit. Plötzlich bist du wieder beim Grundversorger ohne daß du es merkst. Die 6500 KWh sind vielleicht ein Kredit für den Versorger aufgrund zu erwartender Preiserhöhungen. Soviel ich weiß kann man das aber reklamieren, denn so ein Verbrauch ist unrealistisch. level 2 Dann würden aber Zählerstand und der Stand auf der Rechnung voneinander abweichen, vermute ich? Stromverbrauch plötzlich verdoppelt wenn man. Die decken sich nämlich. level 1 Du kannst mal nachschauen, ob dein Zählerstand in 2020 vielleicht geschätzt und nicht abgelesen wurde. Das passiert manchmal wenn es nicht zu einer Ablesung kommt. Dann würde der Verbrauch erst jetzt erfasst werden, obwohl er "eigentlich" in 2020 entstanden ist.
Das Argument mit dem Altbau will ich nicht so ganz zählen lassen. Wir wohnen im obersten Geschoss und bekommen damit ja - rein theoretisch - auch die Wärme der unteren Wohnungen ab. Außerdem haben wir neue Fenster und nur 2 reine Außenwände. Von daher... Viele Grüße, Carsten 15. 2006 09:26:08 530772... und was ist mit dem Dach? In der Heizsaison 10/2005 - 09/2006 war es extrem kalt. Auch ich hatte einen Mehrverbrauch von ca. 20% und eine Nachzahlung von 800€. ich glaube, das ist "NORMAL" Gruß 15. 2006 09:36:46 530778 Nebenbei gefragt: wie hoch war der Wasser verbrauch? Gruß 1PS Verfasser: Chrisby Zeit: 15. 2006 12:12:58 530894 Ich muss hier einfach mal zwei grundsätzliche Dinge loswerden: Die Therme verbraucht kein Gas. Sie wandelt die im Gas enthaltene Energie in Wärme um. Da gibt es keine Ausnahme, das ist simple Physik. Der größte Teil der Wärme geht in die Heizkörper, ein kleinerer Teil in den Kamin (je nach Wirkungsgrad gut 10%). Ich heize Küche und Schlafzimmer nicht ist nur bedingt richtig.
Genau das wollte ich sagen... das wäre euch sicherlich aufgefallen. Allerdings, falls auf dem Dachboden oder in einem Kellerraum drei 60W-Glühlampen das ganze Jahr über an waren (vergessen abzuschalten), würde sich das genauso niederschlagen... Auch das scheidet aus, da wir keinen Dachboden haben und der Keller wieder über die Hausverwaltung separat mit Garage, Treppenhauslicht, Aufzug etc. abgerechnet wird. Ausserdem sind dort überall Zeitautomaten, dass das Licht nach einer bestimmten Zeit von selbst ausgeht. HOPPEL321 Wenn ich das hier so lese fällt mein Verdacht immer mehr auf den Zähler.
In 17 Prozent der Fälle wurden demnach die Gaspreise verdoppelt, elf Versorger verdreifachten sogar den Preis. Die höchsten Anstiege gab es für Neukunden. Für einen Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 20000 Kilowattstunden bedeutet das den Angaben zufolge zusätzliche Kosten für Gas von 518 Euro pro Jahr. Im Schnitt stiegen die Strompreise seit Sommer um 25, 3 Prozent Bei Strom sieht es nicht viel besser aus. Laut Check24 haben seit August bereits 470 Stromgrundversorger ihre Preise angehoben oder Erhöhungen angekündigt. Allein zum Jahreswechsel wollen rund 330 Anbieter nachziehen. Im Schnitt stiegen damit die Strompreise seit Sommer um 25, 3 Prozent. In einem durchschnittlichen Haushalt mit einem Verbrauch von 5000 Kilowattstunden laufen damit laut Check24 zusätzliche Stromkosten von rund 413 Euro im Jahr auf. Doch wer trägt nun die Schuld an dieser Misere? "Ein wesentliches Problem besteht darin, dass unseriöse Billiganbieter ihre Kunden nicht mehr beliefern, die dann in der Ersatzversorgung landen", sagt Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).