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Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Philipper 4, Vers 7 Ich erinnere mich noch gut daran, dass unser Pfarrer in Sommerfeld, einem Ort, der heute in der Stadt Leipzig aufgegangen ist, zum Ende des Gottesdienstes immer diesen Vers zitierte. Das ist jetzt bald 60 Jahre her - aber es gibt Dinge die prägen sich ein. Weil das so ist, ist auch ein Religionsunterricht, in dem man mit den Grundlagen des christlichen Glaubens vertraut gemacht wird, eine sehr gute Sache. Kanzelliturgie Kanzelgruss und Kanzelsegen Predigtliturgie. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass sehr vieles von dem, was ich damals in der Christenlehre gehört und zum Teil auswendig gelernt habe, nach Jahrzehnten plötzlich wieder lebendig wurde, als ich es brauchte. Oft geht die Saat des Wortes Gottes erst nach Jahrzehnten auf und selbst das, was man mehr beiläufig zur Kenntnis genommen hat, trägt plötzlich Früchte. Deshalb lohnt sich der Religionsunterricht selbst dann, wenn die Schüler nur mäßiges Interesse zeigen.
Am Ende kann sie uns sogar die Hoffnung rauben. Man kann aus "vernünftigen Gründen" zu der Einsicht gelangen, dass alles umsonst und sinnlos ist. Man kann "vernunftsbegründet" aufgeben und verloren gehen. Paulus erinnert seine Leser deshalb daran, dass es etwas Höheres gibt als die Vernunft. Die Vernunft braucht dieses "Höhere" an ihrer Seite: Gottes Frieden. Höher als als alle Vernunft!. Gott hatte im Leben des Paulus schon so viele unfassbare Dinge getan, die kein vernünftiger Mensch erklären konnte. Der Friede Gottes hatte ihn erfüllt in tiefster Hoffnungslosigkeit. Gottes Hilfe hatte alles gewendet, selbst wenn es völlig ausweglos schien. Der Apostel wusste, dass es wichtiger ist, sich mit aller Kraft auf Gott zu verlassen und nicht zu sehr auf den eigenen Verstand (Spr. 3, 5), weil wir sonst zu begrenzt denken. Denn egal, wie hoffnungslos alles scheint, Gott tut Wunder. Sein Plan des Friedens überschattet alles und durchwebt alles. Er hat sowohl die Welt und ihre Entwicklungen in der Hand, als auch mein kleines bescheidenes Leben.
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Oder warum? Über das, was vernünftig ist, wird sich gestritten. Die Meinungen gehen weit auseinander. Dass ein gutes Klima wichtig ist, würde wohl wiederum jeder unterschreiben – aber: Wie kommt man dahin? Welche Dinge müssen mit welcher Dringlichkeit angepackt werden? Da gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Und diese Meinungen werden z. T. mit großem Eifer vertreten. "Seid vernünftig. " – oder "Nehmt doch Vernunft an. " - so hab´ ich die Worte meiner Mutter noch im Ohr, wenn wir Geschwister uns gestritten haben. Das war eine Anordnung. Der friede gottes der höher ist als alle vernunft englisch. Und wir wussten, wir sollen aufhören zu streiten. Aber wir waren uns nicht einig darüber, wer mit dem Aufhören anfangen sollte. Ohne die Verknüpfung mit der elterlichen Autorität hört man diese Aufforderung vielleicht eher als eine ausgesprochene Bitte: "Seid doch vernünftig. " Ein Appell an die Vernunft. Bevor man eingreift, appelliert man an die Vernunft. Es ist doch auch besser, wenn jemand freiwillig das Richtige tut. Wenn man nicht erst mit Maßnahmen drohen muss.