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Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling beschrieb seine Idee der orthomolekularen Therapie in der Fachzeitschrift Science 1968 folgender Maßen: "Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit verantwortlich sind. " In der orthomolekularen Medizin werden also gezielt Mikronährstoffe wie Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine, Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme eingesetzt, wenn durch bestimmte Erkrankungen, oder besondere Lebenssituationen wie Schwangerschaft, ein erhöhter Bedarf daran entsteht. Bei der orthomolekularen Behandlung ist es ganz wichtig, auf die persönlichen Lebensumstände und den individuellen Bedarf Rücksicht zu nehmen. Orthomolekulare Medizin - Naturarzt Melanie Hoffmann, Ärztin, Ganzheitliche Medizin, Naturheilkunde, integrative Medizin Nürnberg Fürth Erlangen; Blutegel Nürnberg. Denn gerade die Idee von "viel hilft viel" kann mehr Schaden als Nutzen bringen. Deshalb werden, neben der Beachtung der aktuellen Lebenssituation, Laborwerte zur Einschätzung eines Mangels herangezogen.
Was ist das und wozu brauche ich das? Warum sollten Sie sich bei mir zur OM beraten lassen? Die orthomolekulare Medizin geht auf den Biochemiker und zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling (1901-1994) zurück. Er legte den Grundstein dafür im Jahr 1968. Man kann den Begriff orthomolekular als "Medizin der richtigen Moleküle bzw. Nährstoffe" verstehen. Orthomolekulare Therapie - was ist das und wofür wird es eingesetzt?. Linus Pauling selbst definierte sie so: " Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind ". Kurz und gut: die Orthomolekulare Medizin beschäftigt sich also mit der optimalen Versorgung des menschlichen Körpers mit allen lebensnotwendigen und wichtigen Vitalstoffen. Dazu zählen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren und einige weitere. Einige dieser Vitalstoffe müssen dem Körper über die Ernährung zugeführt werden, da er diese selbst nicht herstellen kann.
Orthomolekular kommt aus dem Griechischen: orthos = richtig, Molekül = kleine chemische Verbindung, molekular = die Moleküle betreffend. In der orthomolekuaren Medizin werden Substanzen wie Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Aminosäuren oder Fettsäuren eingesetzt, um die Gesundheit zu erhalten oder Erkrankungen zu lindern. Die Entstehung der Orthomolekularen Medizin Ein zweifacher Nobelpreisträger, der amerikanische Linus Pauling (1901 – 1995) war der Überzeugung, dass die Einnahme grosser Mengen an Vitaminen Krankheiten verhüten oder sogar heilen konnte. Pauling war einer der bekanntesten Anhänger der orthomolekularen Medizin. In der ortomolekularen Medizin werden die Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren "Nährstoffe" genannt. Diese Stoffe sind unabdingbar für die Erhaltung der Gesundheit. Zum Teil werden sie mit der Nahrung aufgenommen oder auch – teilweise – vom Körper selbst hergestellt. Orthomolekulare Medizin - Paracelsus, die Heilpraktikerschulen. Viele Beschwerden – so die die Anhänger der orthomolekularen Medizin – sind auf einen Mangel dieser Stoffe zurückzuführen.
Kippt dieses System aus den verschiedensten Gründen, kommt es in der Folge zu weiterem Energiemangel, gestörten Enzymfunktionen und zum Teil beeinträchtiger Hormonbildung. D. eine Blockade dieser Zellorgane kann letzten Endes zu verheerenden Stoffwechselkatastrophen führen. Aus diesem Grund stehen nahezu alle chronischen Beschwerden und Krankheiten mit Störungen der Mitochondrien im Zusammenhang: Vielzahl an chronischen Leiden und Zivilisationskrankheiten (Allergien, Immunschwäche, ADHS / ADHD, Parkinson, Fettleibigkeit, Multiorganerkrankungen, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis, Multiple Sklerose, Rheumatismus u. v. m. ) erhöhter Zellteilung / Zellentartung / Zelltod (Krebs! )
Infusionsbehandlung in unserer HNO-Praxis in Nürnberg arbeiten wir unter anderem mit der Infusionstherapie. Sie ermöglicht uns bei starken Schwächezuständen, akuten Infekten aber auch chronischen Beschwerden wie Infektneigung, Müdigkeit oder Schmerzen besonders effektiv Hilfe zu leisten. Die Infusionsbehandlung empfehlen wir bei folgenden Indikationen: – Infektneigung (Immunkur) – akutem Infekt – chronischer Erschöpfung und Müdigkeit – Infusion zur antioxidativen Entgiftung – chronischen Halswirbelsäulen-Schmerzen (Procain-Basen-Infusion) – allergischen Beschwerden – während Chemotherapie / Krebsbehandlung Unsere Infusionen enthalten je nach Beschwerdebild Antioxidantien in konzentrierter Form (hochdosiertes Vitamin C, Selen, α-Liponsäure, Glutathion). Wir verabreichen diese Wirkstoffe zusammen mit individuell auf Ihre Situation abgestimmten Zusätzen (B-Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, homöopathische Komplexmittel, Säurepuffer). Weitere Zusätze (schmerzlindernde, abschwellende oder antientzündliche Wirkstoffe) werden je nach Verlauf gewählt.