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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass, wenn du das in dich reinfrisst und runterspielst, wird es nicht besser und dir geht es dann auch nicht besser. Es wird eher schlimmer. Wenn du es schaffst, kannst du es natürlich ignorieren, aber wenn du den Mut aufbringen kannst, würde ich was sagen. Und vllt immer lieber unter vier Augen, dann kann dir niemand in den Rücken fallen. Mit wem du dann lieber drüber reden willst, ist dir überlassen. Meistens sind Idioten halt Idioten und die sinnvollste Erläuterung bringt nix. Im Notfall solltest du dich entweder abgrenzen, zum Chef/deinem Ansprechpartner gehen und das Ganze mal aus deiner Sicht ansprechen oder eben ne andere Praktikumsstelle suchen. ZITATE-ONLINE.DE +++ Zitate zum Thema Prahlerei. Leider hören solche Leute in den seltensten Fällen von selbst auf und Kommunikation ist sowieso das A und O. Überleg dir am besten vorher schon mal, was du sagen willst/könntest. Viel Glück:) Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Habt ihr keinen Chef? Gibt es keinen Praktikums-Betreuer? Betriebsrat? Vertrauensmann?
Erst später, mit dem Aufkommen der industriellen Revolution und seiner hässlichsten Folge, der Massenarbeitslosigkeit, ist die Fähigkeit, aus eigenem Vermögen für sich und die Seinen zu sorgen, als Voraussetzung für das Wahlrecht entfallen. Ob das ein Fortschritt war, kann man mit Blick auf die Schwierigkeiten, die der deutschen Politik aus ihrer Unfähigkeit erwachsen sind, sich aus der Fixierung auf unproduktive Haushaltstitel wie Rente, Pflege, Schuldendienst und Arbeitslosigkeit zu befreien, mit einigem Recht bezweifeln Konrad Adam
Unbekannt Die Freundschaftsbande ist eine starke Truppe! Freundschaftssprüche... "Ein junger Mann aus gutem Hause gab einst vor seinem Vater mit seinen vielen Freunden an. Gleich hunderte hätte er, während sein Vater immer allein wäre. Der Vater hörte sich die stolze Prahlerei seines Sohnes an und beschloss ihn zu testen. Er ließ in der ganzen Stadt das Gerücht verbreiten, dass sein Sohn ein Dieb sei und nach ihm gesucht werde. Es war eine schlimme Zeit für den Sohn, denn alle, die vorher mit ihm gefeiert hatten, wandten sich von ihm ab. Sie taten sogar so, als hätten sie ihn nie gekannt. Dann rief der Vater den Sohn zu sich, gab ihm einen Brief mit und schickte ihn zu einer Adresse in ein nahe gelegenes Dorf. Hier fand der Sohn einen ihm völlig fremden Mann im Alter seines Vaters vor und übergab diesem den Brief. Darin hieß es sinngemäß: "Dies ist mein Sohn. Er wird wegen Diebstahls gesucht. Bitte kümmere dich um ihn. " Der Mann las den Brief, holte den Verschmähten schnell von der Straße und beherbergte ihn ohne nachzufragen.