actionbrowser.com
Seit dem Jahre 1983 Durchführung der Abschlusskurse für Manuelle Medizin für Österreich (Diplom der Österreichischen Ärztekammer) und für die Deutsche Gesellschaft von 1981 bis 1992. 1971 Schaffung der ersten Abteilung für konservative Orthopädie und Rehabilitation im deutschen Sprachraum. Ziel der Abteilung: Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates, besonders der Wirbelsäule. Bei der Therapie werden vorwiegend reflextherapeutische, physikalische Maßnahmen mit anschließender rehabilitatorischer Betreuung eingesetzt. 1973 Gründung einer Ludwig Boltzmann Forschungsstelle für Rehabilitation, später Ludwig Boltzmann Institut für konservative Orthopädie. 1982 Habilitation an der Universität Innsbruck für "Konservative Orthopädie unter besonderer Berücksichtigung der Manuellen Medizin". seit 1982 Präsident der Österreichischen Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin (1100 Mitglieder). 1983 - 1990 Präsident der Internationalen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes für Österreich.
Außerdem stehen noch so genannte Provokationstests zur Verfügung, um weitere Informationen über die vorliegende Erkrankung zu erlangen. Dabei werden bewusst Schmerzen ausgelöst, indem zum Beispiel durch das Anheben des Beines geprüft wird, ob der Ischiasnerv dehnempfindlich ist. Spezielle Hand-Griffe schaffen Klarheit Für all die genannten diagnostischen Möglichkeiten bedarf es spezieller und exakt ausgeführter Techniken und Hand-Griffe. "Manuelle Medizin war bis vor wenigen Jahrzehnten gang und gäbe. Erst der Siegeszug der medizinischen Hochtechnologie hat den diagnostischen Blick des Mediziners auf die Apparate gelenkt und dadurch etwas verengt. Doch bei vielen Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat haben Diagnosen durch die High-Tech-Apparate nur eine sehr geringe Aussagekraft", so Prof. Das ist seiner Ansicht nach vor allem dann der Fall, wenn die Beschwerden nicht auf eine zerstörte Struktur (etwa einen Bänderriss), sondern auf eine gestörte Struktur (etwa verkürzte Muskulatur oder überbewegliche Gelenke) zurückzuführen sind.
500 Aufnahmen gezählt. Die Zahl der Kursteilnehmer für Manuelle Medizin kann detailliert bis in das Jahr 1983 zurückverfolgt werden. Bis zum Jahr 2004 waren bei den Kursen für Manuelle Medizin über 25. 000 Teilnehmer anwesend, mehr als 10. 000 Kursanten wurden dabei von Hans Tilscher persönlich unterrichtet. Die Zahl der Anwesenden bei den verschiedenen anderen Kongressen, Seminaren und Vorträgen in den letzten 36Jahren kann mit ca. 30. 000 Hörer/innen angesetzt werden, – die Anzahl der gehaltenen Vorträge beläuft sich auf über 1500. Hobbys: 1) Medizin 2) Musik (Mozart, Händel, Schubert, Bruckner) 3) Sport: seit 1971 Laufen, etwa 3x pro Woche seit 1973 Golf (Handicap 29!! ) (Menschen mit Handicap 10 bis 20 dürfen keine Familie haben, Menschen mit Handicap 0 bis 10 keinen Beruf, ………) 4) Guter Wein, gutes Essen 5) Langer Schlaf Quelle:
Doch auch die peripheren Gelenke mit ihren Muskel-, Sehnen- und Bänderstrukturen müssen bei ihrer Störung durch die klinisch-manuelle Untersuchung auf die krankhafte Führungsstruktur hin untersucht werden. Seit 51 Jahren wird von mir und meinen Mitarbeitern dazu die konservative Orthopädie (manuelle Medizin) sowie die orthopädische Rehabilitation entwickelt. Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang Beruf: Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie. Verheiratet: Christine Tilscher, 3 Kinder, 6 Enkel. 1954 Reifeprüfung am Bundesrealgymnasium, Wien 20. 1954 - 1961 Medizinstudium mit Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde in Wien (Eigenfinanzierung durch Hauslehrertätigkeit, Schankbursche, Sportlehrer, Volkstanzlehrer). seit 1958 Mitglied des Wr. Männergesangvereines (Konzerte unter Etti, Karajan, Balatsch, etc. ) 1961 - 1965 Turnus im Wilhelminenspital der Stadt Wien, ius practicandi zum Arzt für Allgemeinmedizin. 1965 - 1969 Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Orthopädisches Spital, Wien 13.
Aktualitätsdiagnose – Erkennen (Behandeln) der pathogenetischen Führungsstruktur. Konservative Orthopädie – Behandlungsmethoden. Pseudoradikuläre Schmerzzustände im Rumpfbereich. Therapie der Muskelverspannung. Gelenkfunktion. Manuelle Medizin – Behandlungsmethoden. Behandlung über die Gelenke. Über Prof. Siegfried Mense: Professor an der Abteilung von Anatomie und Zellbiologie, Universität Heidelberg, seit 1985 Siehe auch: Prof. Mense an der Universität Heidelberg Über Prof. Hans Tilscher: Siehe auch: Lieferung: Video-DVD; Spieldauer: ca. 1 Std. 16 Min., davon ca. 42 Min. Vortrag von Prof. Siegfried Mense incl. ca. 5 Min. Fragen & Antworten, ca. 34 Min. Hans Tilscher incl. 6 Min. Fragen & Antworten; Format: 16:9; produziert mit 2 Kameras Vorschau: 1/2: Prof. Siegfried Mense: Muskel- und Faszienschmerz -... Beim Abspielen des Videos akzeptieren sie Youtube's Datenschutzbedingungen. Vorschau: 1/2: Prof. Hans Tilscher: Die Bedeutung der manuellen Medizin in der Schmerztherapie Beim Abspielen des Videos akzeptieren sie Youtube's Datenschutzbedingungen.
800 Kursanten wurden dabei von Hans Tilscher persönlich unterrichtet. Die Zahlen der Anwesenden bei den verschiedenen anderen Kongressen, Seminaren, Vorträgen und öffentlichen Auftritten in den letzten 51 Jahren kann mit etwa 58. 000 Hörer/innen angesetzt werden. Die Anzahl der gehaltenen Vorträge, Referate bei Kongressen, Tagungen, Kursen und Seminaren beläuft sich auf über 3. 000. Hobbys - Medizin - Musik: (Mozart, Händel, Schubert, Bruckner) - Sport: seit 1971 Laufen, etwa 3x pro Woche seit 1973 Golf (Handicap 29!! ) (Menschen mit Handicap 10 bis 20 dürfen keine Familie haben, Menschen mit Handicap 0 bis 10 keinen Beruf,........
1971 Reise nach England (Dr. Ronny Barbor, Colchester) zum Erlernen der sklerosierenden Therapie. 1971-2002 Schaffung der ersten Abteilung für konservative Orthopädie und Rehabilitation im deutschen Sprachraum. Ziel der Abteilung: Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates, besonders der Wirbelsäule. Bei der Therapie werden vorwiegend reflextherapeutische, physikalische Maßnahmen mit anschließender rehabilitatorischer Betreuung eingesetzt. Die Abteilung existierte 32 Jahre, in diesem Zeitraum wurden über 28. 500 PatientenInnen stationär betreut. Sie gilt als Modell für ähnliche Einrichtungen in Österreich und im Ausland.