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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Das Blättchen ist eine in Berlin erscheinende Zweiwochenschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie erscheint im Verlag des Blättchens und wird vom Freundeskreis des Blättchens unter der Leitung von Jörn Schütrumpf herausgegeben. Ebenso wie ihr "Schwesterblatt" Ossietzky lehnt sich Das Blättchen eng an die in der Weimarer Republik erschienene Wochenzeitschrift Die Weltbühne an. "Das Blättchen" war damals der redaktionsinterne Spitzname der Zeitschrift, der von Siegfried Jacobsohn und Kurt Tucholsky häufig gebraucht wurde. Ebenso wie das Vorbild wird Das Blättchen im DIN-A5-Format veröffentlicht und enthält keine Fotos. Die Nullnummer der Zeitschrift erschien im Dezember 1997. Zu den ständigen Autoren der Zeitschrift gehören Uri Avnery, André Brie, Erhard Crome, Henryk Goldberg, André Herzberg, Helmut Höge, Thomas Kuczynski, Wolfgang Sabath und Brigitte Struzyk. [ Bearbeiten] Weblinks Homepage von Das Blättchen Peter Jacobs: Jeder für sich. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli - Das Kreuz als Baum des Lebens. Wiederbelebungsversuche für die "Weltbühne" in Hannover und Berlin (Berliner Zeitung, 12. Dezember 1997) Der Streit um die Rechte am Namen Weltbühne ISSN: 1434-0550
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Die Bände 1 bis 12 erschienen von November 1925 bis Januar 1989 und sind im Archiv der MAUS einsehbar sowie hier zum Teil als pfd-download vorhanden. Die Gräber im Bremer St. Petri Dom Über einen langen Zeitraum hinweg wurden Menschen im Bremer St. Petri Dom bestattet. Bei umfangreichen Restaurierungsarbeiten in den 1970er und 1980er Jahren wurden noch weitere Gräber entdeckt. Die Reihe "Die Gräber im Bremer St. Petri Dom" beschäftigt sich in diversen Aufsätzen verschiedener Autoren mit den im Dom Begrabenen. Sie umfasst Band 13 bis 34 sowie einen Registerband mit Namens- Orts-und Wappenregister. Die alte St. Das blättchen st petri paris. Ansgarii Kirche in Bremen Eine weitere Reihe der "Blätter der MAUS" beschäftigt sich in loser Folge mit den Epitaphien und Gräbern in der alten St. Ansgarii Kirche in Bremen. Sonderausgaben Sowohl zum 75jährigen als auch zum 90jährigen Bestehen der MAUS sind Sonderausgaben erschienen. Außerhalb der Reihen erschien "Haus der Ewigkeit", Der jüdische Friedhof in Schwanewede, mit zahlreichen Abbildungen der Grabsteine und Übersetzungen aus dem Hebräischen.
Damals in Döhren: Jongleure und Ein-Rad-Fahrer zeigten auf der Querstraße ihre Kunststücke Hannover: Döhren | Ende September des Jahres 1990 wurde der Ostteil der Querstraße in Döhren zum Festplatz. Auf dem Pflaster ging es rund. Die ev. -luth. St. Petri-Kirchengemeinde feierte ihr traditionelles Gemeindefest in jenem Jahr fernab des historischen Kirchhofes. Der Grund: Das seinerzeit gerade frisch eröffnet Kinderhaus St. Petri in der Querstraße hatte gleichzeitig zu einem Tag der offenen Tür geladen. So wurde auf dem... Damals in Döhren: Zum Gemeinfest stiftete der Judo-Club Sakura Geld für ein Kinderheim in Bogota Hannover: Döhren | Ende August vor 30 Jahren: Auf dem Kirchplatz von St. Petri wurde kräftig geschwoft. Ist das fair? – Fair Trade auf dem Prüfstand – Weltladen Bergedorf. Die Döhrener Kirchengemeinde feierte auch 1988 ihr traditionelles Sommerfest zwischen Gemeindehaus und der altehrwürdigen St. Petri-Kirche. Neben einem Auftritt der Damen vom Alten-Tanzkreis zeigten die jungen Judokas vom Judo-Club Sakura ihr Können. Für den Nachwuchs aus dem Stadtteil gab es unterdessen nebenan im gemeindeeigenen...
Die Turmsanierung von St. Petri – Eine Erfolgsgeschichte Die Turmsanierung von St. Petri hatte Beispielcharakter: Nach einer mehrjährigen Untersuchungs- und Analysephase der Schäden konnte ein Sanierungskonzept erstellt werden. Die akribischen Voruntersuchungen zahlten sich aus: Der Zeitplan und die Umsetzung der Baumaßnahme wurden eingehalten. Das Augenmerk der Experten lag auf einer fachgerechten Sanierung, damit keine neuen Schäden entstehen. Ein Alleinstellungsmerkmal hat die St. -Petri-Kirche: den Fahrstuhl. Dieser wirkt mit seinen Schwingungen ganz anders auf das Bauwerk ein als die großen Glocken der anderen Innenstadtkirchen. Hier mussten Denkmalschutz sowie Brand- und Blitzschutz bei der Sanierung gleichermaßen berücksichtigt werden – zum Schutz des Gotteshauses und der vielen tausend Besucher, die jedes Jahr den Blick über Lübeck von der Aussichtsplattform genießen wollen. Peterspfennig – Das Blättchen. Feuchtigkeit Ursache der Risse Eindringende Feuchtigkeit in den Rissen hatte zu den Schäden am Mauerwerk geführt.