actionbrowser.com
Hätten Sie das gewusst? Bislang galten E-Bikes als eher gemütliche Gefährte, nichts für den Sportfahrer. Doch spätestens seit 2008 ist das Geschichte. Denn E-Bikes starten durch: Die ersten Modelle fuhren über 40 km/h, und der Gesetzgeber nickt das ab. Bis 2008 bremste der deutsche Gesetzgeber E-Bikes aus: Lediglich Modelle, deren Motoren sich oberhalb 25 km/h abschalten, waren legal; zulassungs- und führerscheinfrei! Wer schneller fahren wollte, war alleine auf die eigene Tretkraft angewiesen, die E-Motoren mussten sich abschalten. Als einer der ersten Hersteller bot der Schweizer Hersteller Biketec 2008 Modelle an, die auf deutschen Straßen über 40km/h fahren dürfen. 40 km fahrrad fahrenheit 9. Der "Flyer S " (S wie "Sport", ab 3. 490 Euro, siehe Foto) von Biketec verstärkt die Tretkraft seines Piloten um maximal 150 Prozent. In der Spitze leistet der Motor 250 Watt, die bei einer flotten Trittfrequenz von rund 80 Umdehungen pro Minute zur Verfügung stehen. Damit lassen sich laut Hersteller auch für wenig trainierte Radler Geschwindigkeiten von über 40 Stundenkilometern erreichen.
und eine Leistung steht immer auch im Vergleich zum Aufwand. Als Bergfloh hab ich im Einzelzeitfahren eher schlechte Karten Bis bald Paul #14 schöne idee, da werd ich heute mal die zeit stoppen auf 40 km. ich fahr da auf einem radweg direkt an der donau, 4 mal 10 km. aber ich denk, dass ich bestimmt 1, 5 stunden brauche mal schaun, ich poste dann die zeit hier^^ #15 Könnt Ihr zu den Angaben auch noch die Höhenmeter dazuschreiben? Wäre ein nicht zu vernachlässigender Punkt Habe bei einem Firmentriathlon mitgemacht. 3 Runden à 13. 3km. Die Runde hatte einen hübschen Hügel drinne von ca. 2km, aber mit bis zu 15% Steigung, welcher 3x bezwungen werden musste. Hatte da 1:18h für die 40km Denke dass ich ohne den Hügel knapp unter 1:10 gelandet wäre. :kotz: #16 AW: 40km Zeitfahren. Gewusst? E-Bikes können und dürfen über 40 km/h fahren. Wie lange braucht ihr?... hübschen Hügel drinne von ca. 2km, aber mit bis zu 15% Steigung... hihihi... musste grad lachen! Warum? Nun... der Kollege Mesh aus der Schweiz schreibt von einem hübschen Hügel, 2 km mit max 15% Der gemeine Hamburger Rennradelbruder würde hier folgendes erzählen: "Mensch Klaus, habe heut bei einem Bergrennen mitgemacht, so viel Höhenmeter am Stück wie die ganze Saison nicht... der war größer als die Köhlbrandbrücke... kannste Dir nich vorstellen!!! "
2x 20 km, Wendepunkt ist ein kleiner Kreisverkehr, 10 Höhenmeter, Ausrichtung West-Ost an nem Fluß entlang. Perfekt für windstille Sonntage frühmorgens um 5 Uhr. Fahrbahn ist ne Bundesstraße. #4 Da freu ich mich aber, dass ich noch auf dem Siegerpodest stehen darf. Was fahrt ihr für Räder und wie lange rennradelt ihr schon? #5 seit 2005 wieder sportlich, rad siehe album (red bull) #6 Kannst ja auch schlecht 4. sein bei 3 Teilnehmern... #7 Danke, dass du das Offensichtliche nochmal aussprichst. #8 Strecke: 40, 4km (Kurzdistanz Triathlon) AvSpeed: 30, 90km/h Zeit: 1:21min Ohne Zeitfahrlenker im Untergriff. Einige Schlaglöcher und leider 6x Abbiegen je 20km Runde. Daniel (der damit wohl neben dem Treppchen steht) ^^ #9 Ihr solltet vielleicht die Höhenmeter dazu schreiben. Bei uns in der Gegend wäre es z. B. mit ziemlicher Sicherheit nicht möglich auf 40km unter 200hm zu bleiben, wahrscheinlich sind es sogar noch mehr. 40 km fahrrad fahren 1. Jedenfalls fällt mir gerade keine Strecke ein, die derartig flach ist. #10 Hey Schmolch!
PS: FÜr den unwahrscheinlichen Fall, dass sich ein Hamburger auf den Schlips getreten fühlt: Ich als Flachland-Hannoveraner wage es kaum die Klappe aufzureissen... 40km Zeitfahren. Wie lange braucht ihr? | Rennrad-News.de. nur das eine, einzige Mal bitte (schon oft bei den HEW erlebt dieserart Sprüche) #17 Neue Bestzeit für mich: 1:06:44 #18 Macht doch nix, ich würde keine 10km im Unterlenker durchhalten. Ein Unterlenkerfahrer macht auf mich mehr Eindruck wie ein "Triathlet"/"Zeitfahrer" mit Highend-Bike. #19 Das ist nur ne Gewöhnungssache. Ich fahre meist alleine, und das zu 99% unten, ist einfach entspannter... #20 doppelt gemoppelt
#7 Hallo Zusammen! Reine Pendelstrecke hin/retour bei mir ca. 25km pro Tag. Die fahre ich aber ganzjährig mit seltenen Ausnahmen bei wirklich übler Schneelage. Motivation: ich fahre einfach gerne Rad und bin zeitlich flexibel (ich hasse es auf Busse zu warten). Im Winter fahre ich mit einem Up mit Spikes. Man muss in meinem Fall dazu sagen, dass es im Inntal rund um Innsbruck maximal 7-14 Tage durchgehende Schneedecke hat-daher ist das ganz gut möglich. 40 km fahrrad fahren en. #8 Hallo, bei mir sind es 20 km einfach. Ganzjährig. Im Moment mit Spikes auf der GreenMachine. Kostet mich genau soviel Zeit wie vorher, als ich mit dem Zug gefahren bin. D. h. ich mache Sport, ohne dass ich dafür Zeit investieren muss. Und ich war noch nie so wenig krank, wie seit ich mit dem Rad zur Arbeit fahre. Gruß, kga #9 Ein anderer mit 70 km isses geworden: Die beiden Frühaufdreher sollten jemanden ausfindig machen, der täglich 40 Kilometer einfache Strecke mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt - bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit.
Frohes "Winterradeln" Bernie #3 Ich hab dem BR mal den "baulchen" empfohlen. 2200 km durchschnittlich im Monat, 168 000 km in 6 Jahren, das muss erstmal übertroffen werden. Leider schreibt er seit 4 Jahren hier nimmer mit. #4 Ich fahre täglich zwischen 43 und 48 km einfach. Die kürzere Strecke nur in Ausnahmefällen wie mehr als 3cm Schnee, Glatteis etc. ansonsten die ruhigere und landschaftlich schöner 48 km-Strecke. Ich bin aber kein Bayer. Zuletzt bearbeitet: 01. 2010 #5 Bei mir stehen ab nächsten Herbst 3-4mal wtl. 39, 8 km (eine Strecke) an, an den anderen Tagen 15km (eine Strecke). Durchschnittsgeschwindigkeit über 40 km/h - Realität oder Selbsttäuschung | Rennrad-News.de. Ich hoffe, bis dahin hab ich ein VM, ansonsten wird das echt gemein. Habe aber definitiv vor, das "durchzuhalten". Und es ist eine extrem schöne Strecke, zumindest 3/4 der Strecke an gut fahrbarem Rheinradweg. Kann ich mich noch mit was anderem motivieren als mit: Nie wieder Bahn-Pendler??? #6 Da habe ich ja noch wenig; 6x je Woche sind's aber auch mindestens 22 km am Stück; im Tageslauf kommen dan nochmals zwischen 5 bis 10 dazu.