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Wird zuviel an Pellets reingefördert werden die Pellets nicht restlos verbrannt somit auch schlechte Abgaswerte. Werden zuwenig Pellets reingefördert geht der Pelletbrenner aus weil nicht genügend Glut vorhanden ist um die nachkommenden Pellets wieder anzuzünden. Dazu sollte das Luft-Pelletgemisch/ Verhältnis stimmen da sonst der Abgaswert nicht mehr stimmt. Da braucht es schon geeignete Geräte um das genau einzustellen das geht nicht nur mit dem Augenmaß, spätestens wenn dann der Schornsteinfeger seine Messung macht kommt dann das große erwachen wenn man dann die Messung nicht besteht und er erneuht auf der Matte steht und er noch mal ca. 100 Euro für die Nachmessung haben will. Willkommen bei Pelletofenhilfe | pelletofenhilfe. Tipp: Solltest du irgend etwas verdrehen schreib dir vorweg die genaue Einstellung auf ( Aber auch wirklich genau) damit du im nachhinein alles wieder so einstellen kannst wie es mal war. Sonst las lieber die Finger davon. Ist nur ein gutgemeinter Rat von mir. Mfg. G. B. 32839 DC25SP atmosDS antwortete vor 14 Jahren @blitzer wie ist das denn bei den kleineren Brennern.
Der Heizvorgang wird erst beendet wenn die Kesseltemperatur erreicht worden ist, solange läuft der enner durch. Habe das jetzt nur mal so inetwa beschrieben um ein Verständnis dafür zu bekommen wie da so die Abläufe sind ich hoffe es ist inetwa verstanden worden. Mehr als ausführlich… Danke!! Also, das "Intervall" der inneren Schnecke (der Brenner Petro A70 ist kein Retortenbrenner oder einer mit Schale, sondern hat eine runde Trommel, in der, ohne jemals ankleben zu können, die Pellets verbrannt werden) steht laut Werkseinstellung auf 10 Sekunden. Derzeit steht sie auf 8 Sekunden, die Asche ist deutlich feinkörniger (derzeit wie feiner Gries oder Staub) als auf 10 Sekunden, wobei ich mir nicht klar bin, was "Intervall" nun heißen soll (s. h. mein erstes Posting). Wie wechsle ich die Ventilator in meinem Pelletofen aus? - YouTube. Ist denn bei Euch die Farbe der Brennerflamme "blau" oder brennt das "gelblich" wie eben normales Holz? Und wie soll die Flamme an sich sein? Wie bei einem "Raketenbrenner" (straff und wuchtig) oder eher "gut fackelnd" mit leichter Biegung nach oben?
Das Gebläse u. die Schnecke sind da der kleinere Stromverbraucher. Kehrseite dabei ist, ich brauche mehr an Volumen von Pellets. Habe ich nun Pellets die eine hohe Dichte haben ist in ihnen auch mehr Energie also erreiche ich die gewünschte Kesseltemperatur viel schneller, brauche dafür auch weniger an Pellets aber dafür schaltet sich der Pelletbrenner/Kessel auch häufiger ab und wieder ein somit habe ich wieder mehr Starts und somit auch mehr Heizstabeinsätze welche wieder mehr Strom verbrauchen. Das ganze Spiel könnte man nun wieder mit dem Material welches in den Pellets verarbeitet machen da gibt es auch noch unterschiede, es gibt da zwar auch eine DIN an die sich die Hersteller halten sollten? aber das wäre warscheinlich wieder ein anderes Thema. Also ich habe das nun seit Winter 2005 so beobachtet u. muß dann schon mal etwas umstellen an dem Pelletbrenner was ebend nicht gerade die Sache einfacher macht, da ich auch keine Lusten habe das der Schornsteinfeger zweimal kommen muß kostet dann immer 100 Euro bei nicht bestandener Messung, habe aber bissher immer bestanden oder besser der Pelletbrenner, mal schnell auf Holz klopfen.