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Hier ihre Auswahl: Großer Preis der Stadt Tegernsee: "This Mountain Life" – "die Magie der Berge" - Grant Baldwin und Jenny Rustemeyer, Kanada - Vater-Sohn-Geschichten auf dem Hintergrund der Berge sind nicht so selten. Ganz neu war für uns aber, dass dieser Film das große Bergabenteuer einer Mutter und ihrer Tochter erzählt. 19. Internationales Bergfilm-Festival Tegernsee 2022. Wir begegnen zwei starken, liebenswerten Frauen, die zusammen auf Skiern 2300 km von Vancouver nach Alaska bestreiten. Der Filmemacher hält diese große Reise nicht nur mit eindrücklichen, sorgfältig komponierten Bildern fest, sondern es gelingt ihm auch, den Fokus zu erweitern und der Frage nachzugehen, was Menschen in der Bergwelt suchen und teilweise sogar finden. Preis des Deutschen Alpenvereins für den besten Alpinfilm der Kategorie "Erlebnisraum Berg": "The Pathan Project" - Guillaume Broust, Belgien - Warum fahren wir nach Pakistan an gefährliche und unerforschte Berge, wenn wir uns auch zuhause austoben könnten? Eine Antwort, die dieser ungewöhnliche Expeditionsfilm auf diese Frage gibt: wir wollen Spaß haben.
Dank akustischem Reichtum und ausdrucksstarken Bildern entsteht eine filmische Meditation vor alpiner Kulisse. Bergfilm-Festival Tegernsee: Die Preisträger 2019. Preis 'Der besondere Film' für "Riafn" von Hannes Lang; v. Alexander Donev – Jury, Michael Pause – Festival-Direktor (Foto: Thomas Plettenberg) Lobende Erwähnungen "Marcher pour Genna" – "Auf dem Pilgerweg zum Weihnachtsfest" Frédéric Furnelle, Olivier Bourguet (Belgien) Die Filmemacher wandern mehrere Wochen auf einem Pilgerweg in Äthiopien und treffen dabei auf Gläubige auf dem Weg zu dem grössten Weihnachtsfest des Landes. Dem Film gelingt es, die Herausforderungen der langen Reise zu dokumentieren, die herzlichen, respektvollen Begegnungen authentisch festzuhalten, und dem Zuschauer ein Land und eine Kultur nahe zu bringen, von der wir hierzulande noch wenig wissen. (Aber dank des Friedenspreises an seinen Präsidenten in Zukunft wohl mehr erfahren werden…) "Ani, le monache di Yaqen gar" (Die Nonnen von Yaqen gar) Eloïse Barbieri (Italien) Die Filmemacherin lebt mehrere Wochen unter einfachsten Bedingungen in einer tibetischen Klosterstadt mit buddhistischen Nonnen.
Einer fehlt ihm noch – und diesen kühnen Felsturm will er um jeden Preis erklimmen. Sie hat genug davon, im Tal auf die Rückkehr ihres Mannes von dessen Bergtouren zu warten. So macht sie sich selbst auf den Weg und wählt eine einfachere Route. Als Frau muss sie allerdings mit ganz besonderen Hindernissen kämpfen. Die Schicksale der beiden Figuren verknüpfen sich, als sie versuchen, ihre Ziele zu erreichen. El Gran Hito erhielt 2021 beim BFFT den Preis für den besonderen Film. Im vergangenen Jahr ist der amüsante Animationsfilm beim Open-Air-BERGNARRISCH im Finale mit Kälte und Regen leider etwas "untergegangen". DIE ENTSCHEIDUNG Gerhard Baur | 1985 | 14 Min. / ohne Sprache Ort der Handlung ist in diesem Kurzfilm aus dem Jahr 1985 der Piz Palü, eines der Glanzstücke im Engadin. Drei Felspfeiler und zwei wilde Hängegletscher bilden die 900 Meter hohe Nordwand dieses Bergs, der schon von den Pionieren des Bergfilms in Szene gesetzt wurde (z. B. Bergfilmfestival tegernsee 2019 map. "Die weiße Hölle vom Piz Palü", 1929). Bei Gerhard Baurs Film geht es um die Faszination einer extremen Skiabfahrt über einen der beiden Hängegletscher.
Auch ein vielfältiges Rahmenprogramm wird geboten. Alle Informationen zum 17. Internationalen Bergfilm-Festival am Tegernsee auf der Website des Festivals und auf DER TEGERNSEE.