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Einen weiteren Beitrag lieferte Mirja Kon-Thederan, Vorsitzende des Vereins "AG Garten der Religionen für Karlsruhe". "Wir sind als Angehörige verschiedener Religionen davon überzeugt, dass Religionen friedensstiftend sind. Mit dafür zu sorgen, ist eine große Aufgabe des Vereins, der den Garten mit Veranstaltungen spirituell 'bespielt'", so die Buddhistin. Frieden stiften bedeute auch, "unseren inneren Frieden zu entwickeln. Feder bedeutung spirituell in the bible. " Diese Worte deuteten bereits auf das gemeinsame Gebet am Kreuz, zu dem viele weitere Menschen erschienen waren. Weithin in die Ebene leuchteten vom Hügel aus die Nationalflaggen Deutschlands, Frankreichs und der Ukraine. Eingebunden in die Gestaltung waren neben der Friedensgebetsgruppe Bühlertal/Altschweier auch Wolfgang Schaupp und Bischof Peter Kohlgraf. Musikalisch umrahmt wurde das Gebet vom Kirchenchor Kappelrodeck, der Taizé-Musikgruppe Bühl und den Alphornbläsern Bühlertal.
Die Maie, die Birke, ist eines der Wahrzeichen der bräutlich geschmückten Erde. Sie ist der Lebensbaum, der aufgerichtet wird im Zeichen des Festes der hohen Maien. Unter ihr tanzt das junge Volk, sie pflanzt der Jungbursch vor die Tür seiner Liebsten. Am Anfang des Monats steht Walpurgis, der Tag der Walküre gleichen Namens, dessen Bedeutung "die Kampfglänzende" ist. Sie wurde zur Führerin des Tanzes um Licht, Liebe und Leben. Die Nummer Fünf bin ich – der Wonnemond, große Freude nun in jedem Menschen thront. Heraus, heraus – ich bin eine Wonne, lustmachend erstrahlt in mir die Sonne. Man nennt mich auch Winnemond – winne von weiden, als solchen können Nutztiere mich besonders leiden. Ab jetzt werden sie auf die Weideflächen getrieben, zu den saftigen Auen, welche sie besonders lieben. Feder bedeutung spirituell chicago. So Volk – frisch auf! Wer rastet könnte rosten, in mir könnt ihr endlich das erwachte Leben kosten. Mit dem Christentum kamen – wie so vieles andere Fremde – auch die römischen Monatsnamen in Gebrauch und verdrängten die nach unserem Sprach- und Volksempfinden viel ausdrucksvolleren alten Monatsbezeichnungen, die den Ablauf des Jahres versinnbildlichen.
Das letzte Panel wurde ausgetauscht, ein unbekannter Illustrator hat Richard M. Nixon ersetzt, mit einem anderen "Gauner" nämlich Franz Josef Strauß. Auf der Vorschau Seite sehen wir Charles Bronson in seiner Paraderolle als Einsamer Rächer in New York, gezeichnet von Mort Drucker. Aber so gut werden wir ihn im nächsten Heft nicht sehen. T3n – digital pioneers | Das Magazin für digitales Business. Dazu morgen mehr. Die Rückseite hat wieder Horst B. Baerenz mit einer neuen Alfred Galerie, "Der Neumann von Notre Dame".