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Aufgabe der Eltern: Ruhepol sein Selbstbewusstsein stärken: Lob, Zuwendung und gemeisame Zeit stärken Ihrem Kind den Rücken, so dass es in Konfliktsituationen souveräner reagieren und sich auch gegenüber anderen Kindern bahaupten kann. Konsequent ein: Aggressives Verhalten muss Konsequenzen haben. Wenn Ihr Kind Sie schlägt, können Sie es in sein Zimmer schicken oder sich selbst eine kurze Auszeit nehmen. Wichtig ist, dass Sie sofort und mit der nötigen Ruhe, aber niemals mit Gewalt reagieren. Ruhe bewahren: Es ist nicht leicht, Beschimpfungen oder Schläge von einem Kind nicht persönlich zu nehmen. In der Regel stecken aber nicht Gewaltbereitschaft, sondern Frust, Angst oder Unsicherheit hinter aggressivem Verhalten. Daher sollten Sie immer ruhig bleiben und erst etwas später, wenn sich alles beruhigt hat, das Gespräch suchen. Kleinkind schlägt baby formula. Empathie stärken: Viele Kinder haben bei Wutanfällen regelrechte Aussetzeer. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass die Schläge, Tritte oder Schimpfworte Ihnen wehtun und Sie traurig machen.
Auch Gewalt gegen das Kind oder Gewalt der Eltern untereinander kann eine mögliche Ursache für kindliche Aggression sein. Denn so lernt das Kind, dass Gewalt innerhalb der Familie "normal" ist und greift selbst zu diesen Methoden. Auch kann es sein, dass ein Kind sich vernachlässigt fühlt und mit allen Mitteln versucht Aufmerksamkeit zu erhalten. Wie können Eltern sich verhalten? Wenn Ihr Kind aggressives Verhalten zeigt, ist es erst einmal ratsam, sich selbst zu fragen, was der Auslöser sein könnte. Vielleicht ist es sogar schon möglich Ihr Kind zu fragen, so dass es sein Herz ausschütten kann. Belastet eine bestimmte Situation das Kind, ist es wichtig, dass sie ihm viel Verständnis entgegenbringen. Sie müssen allerdings ganz klar deutlich machen, dass Schlagen, Beißen oder Treten nicht toleriert werden. Erklären Sie dem Kind, dass Sie Schläge nicht dulden und sagen Sie laut und bestimmt "Nein". Trotz: Wenn kleine Kinder ihre Eltern schlagen | Eltern.de. Sie können z. den Arm festhalten, sollten jedoch auf jeden Fall in solchen Situationen unbedingt vermeiden selbst aggressiv zu werden.
16 bis 18 Monaten. Zu sagen, dass diese Autoaggression beim Kind "ganz normal" ist, ist trotzdem schwierig, weil es in ganz unterschiedlichen Ausprägungen vorkommt und in seltenen Fällen (! ) tatsächlich auf eine psychische Störung hindeuten kann. Warum tun sich Kinder selbst weh? Allerdings ist es meistens so, dass die Kinder sich nicht ernsthaft dabei verletzen, auch wenn es ab und zu so aussieht. Kleinkind schlägt baby blues. Vielmehr ist es ein Ventil, um Stress und Druck abzubauen. Vor allem für Kleinkinder, die noch nicht gelernt haben, wie sie ihre negativen Gefühle ausdrücken, verbalisieren und kanalisieren können. Der Impuls, andere oder eben sich selbst zu verletzen, hat dabei nichts mit Gewalt zu tun, wie Familientherapeut Jesper Juul in seinem Buch über Aggressionen (Affiliate Link)schreibt. Nicht nur eine Autoaggression ist meist ein Ventil für ein Kind, sondern auch ein Hieb gegen Mama. Foto: Bigstock Seine Quintessenz ist: Wir müssen aufhören, so zu tun, als wäre die ganze Welt voller Liebe. Wut und Zorn gehören genauso zu unserem Wesen.
Die Kinder machen in der Regel sofort mit. So schaffen es Eltern, innerlich einen Schritt zurückzugehen und zu überlegen: Was macht das Kind eigentlich? Was könnte es fühlen? Was möchte ich von ihm? Was soll es lernen? Wie kann es sein Problem selbstständig lösen? Eltern sind dann in der Lage, dem Kind zu sagen: «Ich habe verstanden, dass du gerne….. Kind schlägt andere Kinder: Das können Eltern tun | FOCUS.de. möchtest. » Es folgt eine klare Orientierung oder auch eine Frage: «Wie wollen wir das unter diesen Umständen nun lösen? » Auf dauernde Ermahnungen reagieren sie mit Verweigerung. Die Eltern müssen die Führung behalten. Ja, Kinder brauchen Anleitung, verlässliche Richtlinien, an denen sie sich orientieren können. Aber niemand lässt sich gern herumkommandieren. Kinder, denen man alles vordenkt wie «Zähne putzen», «Pyjama anziehen», «Jacke aufhängen» usw., hören selber auf zu denken und überlassen den Eltern die gesamten Denkaufgaben. Auf die dauernden Ermahnungen reagieren sie mit Verweigerung. Sie werden ja bevormundet, als wären sie beschränkt.
Hat sie! Für die Pädagogin ist es nicht ungewöhnlich, dass ein wütendes Kleinkind haut, beißt, kneift, kratzt oder tritt: " Kinder reagieren viel stärker auf der körperlichen als auf der intellektuellen oder sprachlichen Ebene. Das gilt etwa, bis sie zehn Jahre alt sind. " Deswegen ist es eigentlich auch ein logisches Ventil, wenn sie ihre Wut so körperlich äußern. "Sie wissen einfach noch nicht, wie sie ihren Zorn angemessen äußern können. " Und genau deshalb ist es wichtig, ebenfalls auf der Körperebene zu reagieren. Wir haben die Verantwortung, unserem Kind beizubringen, dass es einfach nicht in Ordnung ist, Mama und Papa (und allen anderen natürlich! ) wehzutun. Doch wie geht das denn nun in der Praxis? Nicole Klütz erklärt: "Wie gesagt, die Wahrnehmungsebene der Kinder ist ihr Körper. Sagen wir deutlich, Nein! ` zum schlagenden Kind, erreichen wir seinen Intellekt. Kleinkind schlägt Mutter ins Gesicht - das können Sie tun | FOCUS.de. Wenn diese Ansage aber so richtig ankommen – und gespeichert – werden soll, brauchen wir die Körperebene noch dazu. Berühre also dein Kind an dem Körperteil, welches gerade das grobe Verhalten gezeigt hat.