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"Ich kann nicht ändern, dass es passiert ist. Aber ich kann damit umgehen und akzeptieren, dass es so ist. " So zwingen Sie sich zu einer realistischen und ehrlichen Auseinandersetzung und können sich leichter mit etwas abfinden. Erlauben Sie sich Kontrollverlust Viele Menschen leiden unter regelrechtem Kontrollwahn. Akzeptanz wird dann nahezu unmöglich. Dinge akzeptieren die man nicht ändern kannibal. Ändern Sie Ihre Einstellung: Sie müssen verstehen, dass Sie nicht alles beeinflussen können – und sich selbst erlauben, Dinge aus der Hand zu geben. Entwickeln Sie Dankbarkeit Natürlich ist es schwierig, das Schlechte im Leben zu akzeptieren. Leichter wird es mit der nötigen Dankbarkeit. Führen Sie sich alles Gute vor Augen, erinnern Sie sich regelmäßig an das, worüber Sie sich freuen. Wer dankbar ist, kann auch schlechte Seiten des Lebens akzeptieren. Leben Sie im Hier und Jetzt Die Vergangenheit können Sie nicht mehr ändern und Sorgen um die Zukunft bringen nicht weiter. Konzentrieren Sie sich deshalb auf das Hier und Jetzt. Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein Aus einem großen Selbstbewusstsein entsteht das Wissen: Selbst, wenn ich es nicht ändern kann, werde ich damit klar kommen und das Beste daraus machen.
Beispielsweise hast du einen kranken Verwandten Zuhause um den du dich kümmern musst. In dem Fall wollen wir die Situation wahrscheinlich gar nicht verlassen. Stressig ist sie aber vielleicht trotzdem. Wie kann man am besten mit Situationen umgehen, die sich nicht ändern lassen? Ich nehme mal das Beispiel Stau, denn das ist einfach und jeder kennt es. Ich fahre zwar kein Auto, aber Bus und auch der kann ganz gerne mal im Stau stehen. Als ich neulich auf dem Weg zu einem Termin war, hab ich für eine Strecke von 20 Minuten über eine Stunde gebraucht. Irgendwo war ein Unfall passiert und der ganze Verkehr wurde lahmgelegt. Dinge akzeptieren die man nicht ändern kannuaire. Das passiert in Hamburg, besonders zur morgendlichen Rush Hour, leider ab und zu. Ich saß also in diesem Bus fest und bekam so langsam Panik, nachdem der Bus sich in einer halben Stunde vielleicht 200 Meter bewegt hatte. Natürlich liebe ich die Situation nicht. Ich würde zu spät zu meinem Termin kommen und in einem vollen Bus mit lauter genervten Menschen, die alle das gleiche Problem hatten wie ich (fast jeder griff während wir dort standen zum Handy um irgendwem Bescheid zu geben, dass er zur spät kommen würde) war nicht besonders angenehm und auch ziemlich langweilig.
Weil sie auch nur Menschen sind. Lerne also zu verzeihen. 3. Die Welt ist nicht gerecht Die Welt ist nicht immer gerecht! Nein. Leider nicht. Das ist eine der bittersten Erkenntnisse, die ich in den vergangenen Jahrzehnten lernen musste. Du kannst nicht darauf vertrauen, dass dir nur Gutes widerfahren wird, solange du ein guter Mensch bist. Die Wahrheit ist: du kannst ein noch so guter Mensch sein und trotzdem kann dir etwas Furchtbares passieren. Akzeptanz – die Kunst Dinge anzunehmen, die Du nicht ändern kannst! - Christina Becker. Und andere, die dir Unrecht tun, werden nicht unbedingt dafür bestraft. Wenn es dir wichtig ist, musst du selbst für Gerechtigkeit einstehen, wo du kannst. 4. Menschen sind unterschiedlich Wenn wir uns über andere Menschen beklagen, dann schwingt implizit häufig der Vorwurf mit: Warum kannst du nicht mehr so sein wie ich? Die Antwort darauf ist leicht: weil er oder sie anders ist. Wir haben nun mal alle unterschiedliche Werte, Stärken und Prinzipien. Manches Verhalten bringt dich vielleicht auf die Palme, weil du es nicht verstehen kannst. Aber jemand anderes kann dafür überhaupt nicht verstehen, wie du dich so verhalten kannst wie du es tust.
Frust, Verzweiflung und Hilflosigkeit bleiben aus. Der Fokus liegt auf Dingen, die Sie selbst in der Hand haben. Sie verschwenden keine Zeit und Energie Ein Kampf gegen Windmühlen kostet Unmengen an Zeit und Energie. Pure Verschwendung, da Sie ohnehin nichts bewirken können. Wer akzeptiert, spart sich seine Kräfte. 10 Dinge, die du von jetzt an zu akzeptieren lernen solltest - Glücksdetektiv. Sie erreichen mehr Die so gewonnenen Reserven können Sie in andere Projekte stecken, bei denen Sie etwas erreichen können. Hier haben Sie durch mehr Einsatz größeren Erfolg. Sie entwickeln sich weiter Äußere Umstände lassen sich nicht immer beeinflussen – der eigene Umgang damit sowie die persönliche Einstellung aber sehr wohl. Größere Akzeptanz regt eine individuelle Entwicklung an. Warum fällt Akzeptanz so schwer? Unabänderliches zu akzeptieren gleicht einem Kontrollverlust über das eigene Leben. Es ist das Eingeständnis, nicht selbst über alles bestimmen zu können, was die Akzeptanz erschwert. Sie müssen eigene Grenzen einsehen und damit im Reinen sein, dass Ihre Handlungsfreiheit begrenzt ist.
Du musst nur mal die Nachrichten einschalten um zu sehen, dass es viel Hass und Gewalt in dieser Welt gibt. Dich immer wieder aufs Neue darüber aufzuregen bringt dich aber nicht weiter. Es gibt nun einmal Böses in dieser Welt. Es liegt an dir, dich davon nicht runterziehen zu lassen und dich v. a. nicht davon anstecken zu lassen. Halte an deinen Idealen fest. Und vergiss eines nicht: es mag zwar Hass geben, aber es gibt mindestens genauso viel Liebe. 10. Lebewesen sterben Alle Lebewesen sterben! Und damit meine ich nicht nur dich selbst. Auch deine Liebsten sterben irgendwann. Wir müssen akzeptieren lernen, dass der Tod zum Leben gehört. Wir alle müssen irgendwann gehen und können nur hoffen, dass uns vorher ein schönes und relativ langes Leben beschieden ist. Und gerade weil wir diese Gewissheit haben, dass es eines Tages aus sein wird, sollten wir dafür sorgen, dass wir dieses Geschenk namens Leben vorher bestmöglich auskosten. Akzeptanz - 5 Tipps wie du lernst anzunehmen was du nicht ändern kannst - Amelie Schomburg. Jetzt bist du noch nicht tot! Jetzt ist dein Leben! Lebe es!
Quelle: Wikimedia Commons Friedrich Christoph Oetinger * 2. Mai 1702 † 10. Februar 1782 (79 Jahre alt) Biografie: Friedrich Christoph Oetinger war ein deutscher Theologe und führender Vertreter des württembergischen Pietismus. Mann Deutscher Theologe Geboren 1702 Geboren 2. Mai Zitat des Tages " Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit. " [Parerga und Paralipomena II, Kapitel 26, § 313] — Arthur Schopenhauer Autoren Themen Top-Autoren Mehr Top-Autoren Top-Themen Leben Sein Mensch Liebe Welt Haben Gott Macht Zeit Andere Wahrheit Größe Glück Gut Ganz Mann Güte Können Natur Frau Seele Herz Recht Geist Würde Ware Müssen Wissen Kunst Gedanken Freiheit Wort Geld Weiß Länge Denken