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Wildschweinkeule mit Rotweinsauce, Bild 1 von 4 Bild 2 von 4 Bild 3 von 4 Bild 4 von 4 Schon bald kannst du hier deine Fotos hochladen. weitere 4 "Wildschweinkeule mit Rotweinsauce, "-Rezepte Wildschweinkeule, den Rest haben wir eingefroren etwas Wildschweinkeule ca. 2 kg, frisch geschlachtet. Habe ich noch 1 nie gemacht. Rat eines Experten, dann braucht man die Keule auch nicht einlegen. Salz, Pfeffer, Wacholderbeeren, Piment, Lorbeerblatt, Zwiebeln Weinbrand, Rotwein, würzt nach Lust und Laune nach eurem Geschmack. Keine Vorschriften selbstgemachter Rotkohl mit viel Apfelstücke Klöße selbstgemacht oder wie bei mir aus dem Beutel geputze Pfifferlinge, klein 300 gr. Nährwertangaben Nährwertangaben: Angaben pro 100g Zubereitung Weiterlesen 1. Keule kräftig mit Salz und Pfeffer einreiben. Filet Wellington vom Wildschwein mit Rotweinsauce | Rezept | FOODBOOM. Nicht anbraten. Gewürze mit der Keule im Bräter und mit 2 Tassen Wasser bedecken. So nach 90 Min. nachschauen, wie weit die Keule ist. Jetzt Rotwein und Weinbrand zugeben. 2. Bei Ende der Bratzeit, die Keule auf den Deckel des Bräters legen, etwas Wasser zufügen, damit das Fleisch nicht anbackt.
Kalorientabelle, kostenloses Ernährungstagebuch, Lebensmittel Datenbank Bewertungen für Wildschweinbraten in Rotweinsoße Dieses Produkt wurde noch nicht bewertet. Notiere Lebensmittel und erreiche dauerhaft Deine Ziele. Kostenlos und einfach. Mehr Infos Fddb steht in keiner Beziehung zu den auf dieser Webseite genannten Herstellern oder Produkten. Wildschweinkeule mit Rotweinsauce, - Rezept - kochbar.de. Alle Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Fddb produziert oder verkauft keine Lebensmittel. Kontaktiere den Hersteller um vollständige Informationen zu erhalten.
Dann hinterlasse doch bitte einen Kommentar am Ende dieser Seite! Zubereitung Rehrücken auf beiden Seiten an den Rippen einschneiden, sorgfältig häuten, spicken und mit Salz und Pfeffer einreiben. Durch die Rückenknochen einen Metallspieß schieben, damit sich der Rehrücken wiihrend des Bratvorgangs nicht krümmt. Rehrücken in erhitztem Fett anbraten, kleingeschnittenes Wurzelgemüse, gewürfelte Zwiebel, Tomatenmark, Gewürze und Rotwein dazugeben. Nun das Fleisch bei mittlerer Hitze in der Backröhre unter mehrmaligem Begießen garen. Zum Schluß die Soße durch ein Sieb passieren, die Sahne dazugeben und mit Mehl binden. Der Rehrücken kann mit Apfelsinenscheiben oder Preiselbeeren garniert werden. Rehrücken in Rotweinsoße » DDR-Rezept » einfach & genial!. Dazu gibt es frische Waldpilze, Rotkohl und Thüringer Klöße. Aus Gastronomische Entdeckungen in der DDR – Verlag Die Wirtschaft Berlin, 1984 Beitrags-Navigation
Ab in die Röhre bei etwa 150 Grad Ober-Unterhitze. 3. Die Soße durch ein Sieb in einen kleineren Topf gießen, fkochen, evtl. andicken. Rotkohl fertig kochen und Klöße kochen. 4. Alles zusammen auf einen Teller dekorieren und geniesen. Wie immer hab ich die Teller zu voll gemacht. Lasst es Euch schmecken. Ein frohes Fest und kommt gut ins neue Jahr hinein. Eure Tina Rezept bewerten: 4, 96 von 5 Sternen bei 109 Bewertungen Jetzt Rezept kommentieren
Das Wildschwein ist ein Tier, das wir stets zu Tisch genießen konnten. Beim Vakuum-Garen können die Aromen und Geschmäcker der Zutaten, die wir verwenden, intensiver bewahrt werden. Außerdem trocknet das Fleisch beim Kochen bei niedriger Temperatur nicht aus. So erhalten wir diese einzigartige Textur. Dazu kommt, dass wir die Konservierungszeit dieses Produktes durch die Vakuumierung verlängern können. Für das Wildschwein 250 g Wildschwein 1 Zwiebel 1 Stange Lauch 1/2 Zweig Stangensellerie 1 Gewürznelke 1 Zweig Thymian 50 g Schweineschmalz 300 ml Rotwein 1 Karotte 1 Knoblauchzehe 50 ml Brandy 1/2 Zimtstange 1 Messerspitze Petersilie Salz, Pfeffer und Öl Alle Zutaten in einen Vakuumbeutel geben und 48 Stunden marinieren lassen. Öffnen und zur Seite legen. Die Zutaten salzen und pfeffern. Das Wildschwein vom Gemüse trennen. Das Wildschwein bemehlen und anbraten. Alle Zutaten zurück in den Vakuumbeutel geben und bei 72 °C 24 Std. garen. Abtropfen lassen. Den Sud und das Wildschwein zur Seite stellen.