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5. Januar 2019 Bremer LINKE nominiert Bürgerschaftsliste | Erlanson tritt nicht mehr an | 3 LdW-Kandidierende DIE LINKE hat im Kwadrat in Bremen ihre Kandidat*innen für die Bürgerschaft im kommenden Mai aufgestellt. "Wir gehen mit einer starken Liste in die Auseinandersetzung um einen sozialen Politikwechsel. Dafür wollen wir ein deutlich zweistelliges Ergebnis erzielen und mit mehr Abgeordneten als bisher in die Bürgerschaft eintreten. Unser Team aus bewährten Abgeordneten wird auf der Liste unter anderem gewerkschaftspolitisch durch Ingo Tebje, wohnungspolitisch durch den bisher parteilosen Experten Ralf Schumann und queerpolitisch durch Maja Tegeler verstärkt. Mein besonderer Dank gilt Peter Erlanson, der nach 12-jähriger kämpferischer und engagierter Parlamentsarbeit zur kommenden Bürgerschaftswahl nicht mehr antritt", so der Landessprecher Felix Pithan. Die linke bremen wahlprogramm 2012.html. Zur Spitzenkandidatin wurde die Vorsitzende der Linksfraktion in der Bremischen Bürgerschaft, Kristina Vogt, gewählt. "Es steht viel auf dem Spiel, im Guten wie im Schlechten.
Zimmer: Affenversuche 16. November 2021 Primatenversuche an der Universität Bremen neu bewerten Seit 1998 finden an der Universität Bremen Tierversuche an Makaken statt. Vor dem Hintergrund der EU-Gesetzgebung zu Tierversuchen, der Anpassungen des deutschen Tierschutzgesetzes, der aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen und der verstärkten Verbreitung von Alternativmethoden müssen diese Versuche noch erheblich kritischer bewertet werden als bisher. Dem soll auch der Senat bei künftigen Genehmigungsverfahren Rechnung tragen. Die Primatenversuche werden durchgeführt vom Zentrum für Kognitionswissenschaften der Universität Bremen, Abteilung kognitive Neurophysiologie (Hirnforschung II). Es handelt sich um invasive Versuche: Den Affen werden Elektroden fest ins Hirn eingepflanzt, die Tiere werden während der Versuche fixiert. Ziel der Versuche ist die Beobachtung von Gehirnvorgängen auf der Ebene einzelner Nervenzellen. Wahlen: Nach Wahldebakel im Norden: Linke richtet Blick nach NRW | STERN.de. Die Versuchsreihen sollen einerseits der Grundlagenforschung dienen, andererseits konkrete Anwendungsmöglichkeiten für menschliche Gehirnerkrankungen eröffnen.
verabschiedet Dirk Hohlfeld. © Quelle: Katharina Claus Von Elinor Wenke
Die EU hat 2018 ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Der Bundesgesetzgeber hat darum im Juni 2021 das "Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes – Schutz von Versuchstieren" beschlossen, dessen Regelungen überwiegend ab dem 1. Dezember 2021 anzuwenden sind. In der Gesetzesbegründung wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Ergänzungen zum Bereich Tierversuche "klarstellenden Charakter" haben. Entsprechend der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist damit zwar keine echte Rückwirkung auf frühere Entscheidungen verbunden, bei allen neuen Entscheidungen ist aber die rechtliche Klarstellung anzuwenden. Die linke bremen wahlprogramm 2010 qui me suit. Dies gilt auch für die Klarstellung, dass für die Genehmigung von Tierversuchen die wissenschaftlich begründete Darlegung des Antragstellers nicht ausreichend ist, sondern die Genehmigung nur nach Prüfung durch die genehmigende Behörde erfolgen kann, wenn die Versuche aus wissenschaftlicher Sicht gerechtfertigt sind. Die Bürgerschaft (Landtag) möge beschließen: Die Bürgerschaft (Landtag) fordert den Senat auf, vor künftigen Entscheidungen über Anträge auf Tierversuche an Primaten den veränderten Stand des Tierschutzrechts, der Entwicklungen in der wissenschaftlichen Forschung und der Fortschritte bei Alternativmethoden zu berücksichtigen, dem erheblichen Leidensdruck der Versuchstiere angemessenes Gewicht in der Abwägung zu geben, sowie kritisch abzuwägen, ob die bisherigen und noch zu erzielenden wissenschaftlichen Ergebnisse zur Rechtfertigung invasiver Tierversuche an Primaten noch ausreichen.
Kulturelle Vielfalt fördern Medienwandel zeitgemäß gestalten Zugang zum Internet – ungefiltert und als soziales Grundrecht Rechtssystem für alle zugänglich gestalten Arbeit gestalten, Arbeitslosigkeit bekämpfen Wirtschaftspolitik und Arbeitsplätze Häfen und maritime Wirtschaft Den Ausbildungsnotstand beenden! Gleichberechtigung heißt mehr: Konsequent feministisch Inklusion verwirklichen – überall! Teltow-Fläming: SPD und Linke nominieren Kandidaten zur Wahl des Kreistages. Älter werden in Würde und ohne Armut Bildung heißt Zukunft – benachteiligte Stadtteile fördern! Für eine gut ausgestattete, demokratische und friedliche Hochschullandschaft Kitas ausbauen, Kinder schützen und fördern Jugend gestaltet selber Migrationshintergrund darf kein Nachteil sein Flüchtlinge willkommen heißen Mitwirkung statt Scheinbeteiligung: Mehr Demokratie auf allen Ebenen Grundrechte stärken – für eine bürgernahe Innenpolitik Kein Fußbreit dem Faschismus! Queeres L(i)eben respektieren und stärken Umwelt und Energie: Bremen sozial-ökologisch gestalten Tierschutz durch demokratische Kontrolle Konsequent gegen Krieg und Waffenexporte – für einen zivilen Industriestandort Bremen Engagement für Bremen-Nord Bremerhaven: Mehr als Bremens Hafen!
Die Bremische Bürgerschaft hat 2007 beschlossen, dass der Senat den Ausstieg aus den invasiven Primatenversuchen anstreben soll. Ein Antrag auf Genehmigung einer erneuten Versuchsreihe wurde 2008 von der Senatorin für Gesundheit abgelehnt. Der folgende Rechtsstreit wurde 2014 verloren. Die Primatenversuche waren in der Zwischenzeit auf der Grundlage einstweiliger Verfügungen fortgesetzt worden. Die 2018 erneut erteilte Genehmigung läuft zum 30. 11. Wahlprogramm: DIE LINKE. Landesverband Bremen. 2021 aus. Die Universität plant die Versuche fortzusetzen. Kern des Tierversuchsrechts ist die notwendige Abwägung zwischen dem Nutzen für den Menschen und der Zumutung für das Tier. Dabei muss der wissenschaftliche und medizinische Nutzen umso höher sein, je schwerwiegender die Eingriffe sind, je mehr Leiden sie verursachen, und je näher die betreffenden Tierarten dem Menschen stehen. So schränkt die EU-Richtlinie die Verwendung von Menschenaffen auf wenige Ausnahmefälle ein; in Deutschland werden Menschenaffen seit 1991 nicht mehr als Versuchstiere verwendet.
Info zu Rathaus: Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer, eMail, Karte, Website, Kontakt Adresse melden Rechtliche Hinweise Im Branchenbuch finden Sie Anschriften, Kontaktdaten und Öffnungszeiten von Ihrem Rathaus in Bad Grund (Harz). Das Rathaus ist eine staatliche Einrichtung bzw. Behörde, in deren Zuständigkeitsbereich wichtige Verwaltungsaufgaben fallen. Eine Behörde ist nach §1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes grundsätzlich jede Stelle, die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt. Dies können neben den klassischen staatlichen Einrichtungen der Exekutive auch Institutionen mit Hoheitsrechten oder auch Organe der gesetzgebenden oder rechtsprechenden Gewalt sein. Gemeindeverwaltung bad grund online. Mit seinen Verwaltungsvorgängen erfüllt das Rathaus in Bad Grund (Harz) gegenüber dem Bürger einen bestimmen Katalog an Dienstleistungen. Das Rathaus in Bad Grund (Harz) ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Verwaltungsapparates. Es erfüllt an sich keine behördliche Funktion, ist aber zumeist Sitz der Gemeinde- oder Stadtverwaltung: Im mehr oder weniger repräsentativen Rathaus sind vielfach die wichtigsten Behörden einer Gemeinde bzw. Stadt zu finden.
Bekannte Rathäuser in Deutschland Das höchste Rathaus in Deutschland ist das Neue Rathaus in Leipzig (1905). Das Bremer Rathaus ist Teil des UNESCO-Welterbes. Architekturhistorisch bedeutsam sind unter anderem das Michelstädter Rathaus in Hessen sowie das Augsburger Rathaus in Bayern.
Herausgeber der Website: Land Niedersachsen (Dienstanbieter im Sinne des Telemediengesetzes) Das Land Niedersachsen ist eine juristische Person des öffentlichen Rechts vertreten durch: Iris Keller (Rektorin) Dr. -Heinrich-Uhde-Straße 8 37539 Bad Grund (Harz) Tel. 05327-4343 E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Schulträger: Gemeinde Bad Grund (Harz) Rathaus Windhausen An der Mühlenwiese 1 37539 Bad Grund (Harz) Tel. 05327-58 0 Zuständige Aufsichtsbehörde: Landesschulbehörde Braunschweig Wilhelmstr. 62-69 38100 Braunschweig Postfach 30 51 38020 Braunschweig Tel. 0531-484-0 E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Inhaltlich Verantwortlich: Iris Keller (Rektorin) - Anschrift s. o. Einrichtung der Website: Jens Rorig Software Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Startseite. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.