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Skandale rund um problematische Hackerangriffe – wir alle kennen sie oder haben schon von ihnen gehört. Immer wieder schaffen es einzelne Hacker oder ganze Hackernetzwerke, sich Zugriff zu privaten Daten und geschützten Netzen zu verschaffen. Und die wohl bedrohlichsten Angriffe gehen online inzwischen auch mit dem Diebstahl von Geld einher. Doch wie kommen Hacker eigentlich an fremdes Geld heran? Die Möglichkeiten sind scheinbar endlos. Die Skandale reichen von Passwortdiebstählen und Eingriffen in Fernsteuerungssoftware bis hin zu kompromittierter Software von Großunternehmen und den darin gespeicherten Daten. Hackerangriffe über den Endnutzer Die größten Probleme bezüglich der Sicherheit im Internet liegen auch heute noch im Verhalten der Nutzer begraben. Wie kann man geld klauen youtube. Viele Internetnutzer schützen sich selbst nicht ausreichend, sind zu naiv oder zu nachlässig und stellen somit selbst das größte Sicherheitsrisiko des Systems dar. Man kann also selbst etwas für die eigene Sicherheit tun und somit das Risiko, Ziel von Hackerangriffen und damit einhergehenden Gelddiebstählen zu werden, minimieren: Aktuelle Virensoftware verwenden: Eine simple Sache, die modernen Virenschutzprogramme.
Auf ihrem Präventionsportal kommt Dr. Julia Gerhards von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz zu Wort, die dazu rät, immer wieder alle Kontobewegungen zu kontrollieren. Sind Unregelmäßigkeiten vorhanden, sollte die Kreditkarte sofort gesperrt werden. In unserer ausführlichen Anleitung erfahren Sie, wie Sie Kreditkarten und Bankkonten sperren. Wie kann man geld klauen model. Für Überweisungen, "die man nicht selbst getätigt hat, bekommt man sein Geld vollständig zurück", so Gerhards. Wie können Sie sich vor den neuartigen Raubzügen schützen? Das kontaktlose Bezahlen ist komfortabel und wird von immer mehr Banken gefördert, indem diese neuartigen Karten in hoher Stückzahl ausgegeben werden. Die Verbraucher sind irritiert und fragen sich, wie sie sich vor dieser neuen Betrugsform schützen können. Vom Umstieg auf Bargeld abgesehen, was wiederum die herkömmlichen Taschendiebe freut, gibt es nicht viele Schutzmöglichkeiten. Verbraucher sollten Bankkarten mit aktivem NFC-Chip nicht in der Hosentasche oder Handtasche aufbewahren.
------------------------ Das könnte dich auch interessieren: • Nicht Lidl, nicht Aldi: DAS ist der günstigste Supermarkt Deutschlands • Kalbsleber im Supermarkt als Obst abgerechnet: Dieb zu gigantischer Rekordstrafe verurteilt Die "Swiper", wie die unehrlichen Kunden genannt werden, werden schließlich von den Selbstbedienungskassen zum Diebstahl verleitet. Oft geschehe der erste Diebstahl per Zufall. Aus Versehen habe man Produkte vergessen zu scannen. Wie am besten heute noch 70€ bekommen? (Geld, klauen). Und weil es keiner gemerkt habe, komme man auf den Geschmack, so die Studie. "Diese Ladendiebe denken nicht, dass ihr Verhalten wirklich kriminell ist, sondern sie denken, dass sie nur ein wenig schummeln", so die Autorin der Studie. (bekö)
Die Folge: Ein Abbuchungsversuch bleibt erfolglos.
Bis zu 25 Euro können so an der Supermarktkasse ohne Bargeld überwiesen werden, oft ohne Eingabe der PIN und auch ohne Unterschrift. Ein Redakteur als "Langfinger" Die Redakteure des SWR-Magazins "Marktcheck" wollten überprüfen, wie es mit der Sicherheit beim Bezahlen per Funk bestellt ist. Mit einem mobilen Scanner begaben sie sich in die nächste Fußgängerzone. Der Moderator hielt das Lesegerät in die Nähe der Brieftasche mehrerer Passanten, und schon waren immer wieder Beträge von einem oder fünf Euro auf seinem Konto gelandet. Und alles ohne dass die Betroffenen etwas gemerkt hätten. Damit ist klar, dass im Grunde jeder Kunde mit einem solchen Chip auf der EC-Karte gefährdet ist. Und gerade in der Öffentlichkeit können Sie am besten bestohlen werden. Online-Banking: Hacker stehlen Geld von mTAN-Nutzern - manager magazin. Überall wo es eng wird und wo gedrängelt wird, könnten Kriminelle mit einem entsprechenden Gerät Ihr Konto über die EC-Karte anzapfen. Sie selbst merken davon nichts. Bei kleinen Beträgen kommt der Betrug womöglich nie heraus, wenn der Kunde nicht jeden Betrag auf dem Kontoauszug peinlich genau überprüft.
Auf Tuchfühlung In einer Menschenmenge wie im öffentlichen Nahverkehr oder bei einem Straßenfest rücken einem Fremde häufig dicht auf die Pelle. Der Klassiker: Person eins rempelt Sie an und während Sie abgelenkt sind, klaut Person zwei Ihre Geldbörse. Kommt Ihnen jemand nahe, vor allem von Angesicht zu Angesicht, gehen Sie ein Stück zurück, ohne der Person den Rücken zuzukehren. Sehen Sie alternativ demjenigen direkt ins Gesicht. Wie kann man geld klauen von. Der Trick mit dem Stadtplan Mancher Taschendieb gibt sich selbst als Tourist aus, geht auf ein potenzielles Opfer zu und fragt nach dem Weg. Ganz besondere Wachsamkeit ist dann geboten, wenn solche Hilfesuchende aggressiv auftreten und mit einem Stadtplan vor Ihrer Nase herumfuchteln. Eine weitere Variante: Jemand fordert Sie auf, bei einer Unterschriftenaktion mitzumachen. Wenn jemand seinen Kaffee verschüttet Einem Fremden fällt der Kaffeebecher aus der Hand, oder sein Eis fällt direkt vor Ihnen auf den Boden. Auf diese Weise lenken Taschendiebe ihre Opfer ab und greifen blitzschnell in Ihre Jacke oder Tasche.
Die Bandbreite der Verkaufswaren innerhalb der Untergrund-Ökonomie ist schier unendlich. Schaut man sich in den Szene-Foren um, so werden teilweise sogar geklaute MySpace- und auch Twitter-Accounts verkauft oder zumindest gegen anderes Kleinod getauscht. Die Phishing-Betrüger sind daran interessiert möglichst viele persönliche Daten über das Opfer zu erlangen. Damit können sie dann die Identität des Opfers übernehmen und für ihre Zwecke nutzen. Wer also diese Dienste im Internet in Anspruch nimmt, sollte mit seinen Daten immer äußerst sorgfältig umgehen und genau prüfen, wo er seine Daten eingibt und über welche Wege er sie übermittelt. Kontaktlos bezahlen: So klauen Kriminelle unbemerkt Geld via EC-Karte. So sollten zum Beispiel beim User die Alarmglocken schellen, wenn er auf der angeblichen Online-Banking-Website seiner Bank direkt nach mehreren TANs gefragt wird oder keine Verschlüsselung der Daten stattfindet. Im Idealfall sollten diese Nutzer Bookmarks mit den entsprechenden URLs anlegen und ausschließlich diese nutzen. Außerdem ist es ratsam, Links in E-Mails auch von anscheinend authentischen Absendern immer genau zu prüfen.