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04. 03. 2011 um 10:32 Uhr Bioware hat einen neuen Trailer zum kommenden Dragon Age 2-DLC Der verbannte Prinz veröffentlicht. Der Trailer mit deutschen Untertiteln zeigt einige neue Szenen aus dem DLC. Dragon Age 2 wird am 10. März 2011 auf den Markt kommen, zeitgleich wird auch der Download-Inhalt Der verbannte Prinz veröffentlicht. Der DLC führt laut EA den adeligen Bogenschützen Sebastian Vael ins Rollenspiel ein, der auf seiner Mission, die Rache für die brutale Ermordung seiner Familie zu nehmen, die Unterstützung des Spielers erhält. Nachdem er schon als Junge auf die Priesterschaft eingeschworen wurde, ist Sebastian nach dem Mord an seiner Familie als einziger Erbe gezwungen, sich wieder in der Politik zu engagieren. Dragon Age 2-Spieler gewinnen mit Sebastian "einen Verbündeten mit unerschütterlicher Loyalität und enormer Zielsicherheit" und können sich entscheiden, ob sie Vergeltung für Sebastians ermordete Familie üben und seinen Titel zurückerkämpfen wollen oder ob sie seine Rache auf die Feinde in Kirkwall lenken.
Vorbesteller der Bioware Signature Edition, welche noch bis zum 11. Januar vorbestellbar ist, erhalten "Der Verbannte Prinz" kostenlos. Wer sich die Edition jedoch nicht vorbestell muss für den DLC 560 Bioware-Punkt investieren. Unterhalb dieser Meldung finden sie zusätzlich noch den offiziellen Trailer, indem Sebastian Vael ganz kurz vorgestellt wird. Bioware hat den ersten DLC für Dragon Age 2 angekündigt: "Der Verbannte Prinz" wird zeitgleich mit dem Rollenspiel am 11. März veröffentlicht und führt den Charakter Sebastian Vael ein. (Der DLC wird hier nicht abgebildet) (1) [Quelle: Bioware]
Mit richtig guten Freunden - und wohl auch Rivalen, aber da ich nicht weiß wie, nehme ich in diesem Falle mal den Entwickler beim Wort - lässt sich immer noch ein wenig mehr anfangen, wenn man es in Dialogen mit ihnen auf die Herz-Option ankommen lässt. Rivalen heißen so, weil sie bei den Konflikten in der Stadt eine andere Seite vertreten als der Held das gerade tut und wer dabei konsequent vorgeht, schafft sich eben nicht unbedingt einen Feind, aber zumindest einen Konkurrenten im Streit um die Zukunft von Kirkwall. Das heißt aber nicht, dass sie einen sofort verlassen. So etwas gibt es hier nicht mehr, auch wenn Charaktere sich immer noch aus Storygründen von der Runde verabschieden können. Je nachdem, wann man wie was wo entscheidet, passiert dies mitunter sogar recht drastisch und solche Momente gehören zu den Besten in DA2 und sie geben dem Spiel viel Profil. Dragon Age 2: Der verbannte Prinz - Trailer Die Dialoge selbst, sei es nun in den eigenen Reihen oder auch mit anderen NPCs, sind ehrlich gesagt schwächer als in Origins.
In einer neuen Geschichte, die sich über einen Zeitraum von 10 Jahren erstreckt, hilft der Spieler mit, diese Legende zu erzählen. Quelle: Electronic Arts Reklame: Dragon Age 2 jetzt bei Amazon vorbestellen.
Aktualisierte Forenregeln Keine Angst, niemand kauft eine Waschmaschine! Und im Grunde sind keine großen Neuerungen dazu gekommen, sondern nur Sachen ergänzt worden, an die sich die Moderation sowieso laut internen Absprachen hält. Die Forenregeln sind an den betreffenden Punkten nur etwas klarer formuliert. Änderung gab es unter dem Punkt 1. 2 Meinungsfreiheit und 4. 6 Spam und neu dazu gekommen ist 1. 3 Verhaltensregeln, wo es im Grunde nur darum geht, höflich zu bleiben. Forenregeln Das bezieht sich nach wie vor nicht auf Neckereien und soll vor allem verhindern, dass Diskussionen zum Schauplatz von Streitigkeiten werden. Vielen Dank
Die neuen wurden mit viel Liebe und Persönlichkeit entworfen, was leider auch erst nach viel Zeit mit ihnen klar wird. Kam in Origins schnell eine Truppe zusammen, die über das Lager und die dort geführten Gespräche kontinuierlich zu sich fand, verläuft hier die Einführung praktisch jeder Figur mit einem großen Fragezeichen. Wer ist das und warum zur Hölle will der gleich bei mir mitmachen? Bei dem Zwerg Varric wurde es ja weiter oben schon erwähnt, aber auch andere Treffen laufen ähnlich schräg ab. Durch diese unterschiedlichen Wohnorte und auch dadurch, dass man nur dann mit den Figuren reden kann, wenn sie etwas Neues zu sagen haben – was leider ziemlich selten der Fall ist –, verkommen sie außerhalb der Quests mitunter etwas zu sehr zu Statisten. Das Gefühl der real wirkenden Rollenspielgruppe fehlt in DA2. Wiederum angesichts der Storykonstellation nur konsequent, aber leider ist da wenig, was es ersetzen würde, sodass man sich schon meist ein wenig einsam fühlt. Die Beziehungen zu den Gefährten gibt es natürlich immer noch und sie schwanken zwischen Freund und Rivale.
Zurück zu positiveren Aspekten. Die Gefährten haben, wie auch Hawke selbst, eine eigene Heimstätte anstelle eines gemeinsamen Lagers. Das passt natürlich schon zu einer Gruppe von Bekannten und Freunden, deren Schicksale in der Stadt über die Jahre immer wieder zusammenfinden, hat aber auch den Nachteil, dass man alle diese Orte immer wieder einzeln abklappern muss, um dort zu weiteren Gesprächen zu kommen, die man sonst nicht führen würde. Wieder etwas, bei dem ich nicht genau weiß, wie ich es bewerten soll. Eigentlich folgerichtig, aber seltsam umständlich, besonders in einem Spiel, das sehr auf Benutzerkomfort ausgelegt ist. Die aktuelle Gruppe zusammenzustellen, ohne reden zu wollen, ist übrigens denkbar einfach. Überall in der Stadt verteilt gibt es Podeste, an denen ihr in Sekunden die Mitglieder austauschen und die Gruppe neu formieren könnt. Die Gefährten selbst sind ein bunter Mix, wie man es bei BioWare ja gewohnt ist. Viele alte Bekannte wird man nicht treffen, was aber jetzt nicht so dramatisch ist.