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Verlag Stroemfeld, 2003, ISBN 3-87877-765-5, S. 268. Jennifer M. Kapczynski, Michael David Richardson (Hrsg. ): A New History of German Cinema (= Screen Cultures: German Film and the Visual/Screen cultures). Verlag Boydell & Brewer, 2012, ISBN 978-1-57113-595-7, S. 47. Gerhard Lamprecht: Deutsche Stummfilme. Bde. 1–8 und Gesamtregister: Deutsche Stummfilme aus den Jahren 1903 bis 1931. Deutsche Kinemathek, Berlin 1970. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weiße Rosen in der Internet Movie Database (englisch) Weiße Rosen bei Weiße Rosen bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne. Abbildungen Die weißen Rosen bei (mit Standbild) De hvide roser bei (mit Standbildern) Claude Rieffel: Les roses blanches bei (posted 12. April 2011) (mit Standbildern) Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ so der Untertitel ↑ a b Weiße Rosen bei The German Early Cinema Database, DCH Cologne, abgerufen am 28. Juni 2021. ↑ vgl
Denn so kann man in der Blumensprache sagen, dass diese Person für uns die reinste Form des Glücks ist. Rosa Rosen sind eine beliebte Farbe dieser Gattung und mit der Kombination mit weißen Rosen machen sie ein wunderschönes Bild. Denn die rosa Rosen stehen für Dankbarkeit und wenn wir dieses Symbol mit der Reinheit der weißen Rosen kombinieren, da gibt es keinen besseren Weg, um der anderen Person Dankbarkeit zu zeigen. Weiße Rosen werden auch oft in Sträußen benutzt, um die Farben der anderen Rosen zu unterstreichen. Das geht auch auf das Konto der Symbolik, denn für jede Beziehung ist Loyalität, Vertrauen und die Reinheit der Gefühle eine wichtige Grundlage für Freunde, wie auch für Liebende! Weiße Rosen Bedeutung: Geschichte Die Geschichte der weißen Rosen geht sogar in die Zeit der Antike, von dieser Zeit kann man auch ihre Geschichte anfangen. Der Mythos beginnt mit der Göttin der Liebe Aphrodite, die sich aus dem Meer mit einem Strauß von weißen Rosen zum ersten Mal gezeigt hat.
In dieser Zeit kannte man nur die weiße Rose, rote Rosen, wie wir diese heute kennen, kannte man nicht. Die weißen Rosen brachten mit sich tiefgründige Botschaften und Symbolik. Zuerst war sie das Symbol der großen und ewigen Liebe, doch mit der Zeit bekam sie auch ein anderes Symbol, das Symbol der Vertrautheit. Denn auch dies kann man mit der Königin Aphrodite verbinden. Diese starke und tiefgründige Symbolik nahm die weiße Rose an, in dem Moment, als die Königin Aphrodite ihren Mann mit dem allbekannten Adonis betrog. Da kam es zu einem schlimmen Ausgang, denn Adonis wurde getötet. Aphrodite rannte zu ihrer wahren Liebe über einen Rosenstrauch von weißen Rosen. Sie trat in all die Dornen der Rosen und dies trank die Blüten mit ihrem Blut in eine rote Farbe. Auf diese Weise erklärt man sich die Entstehung der roten Rose, wer natürlich in diese Seite der Geschichte glauben mag. Doch die weiße Rose wird immer den Ausdruck des Abschieds und Neubeginns besonders durch diesen Mythos behalten.
9, 1917 Der Film No. 11, 1917 Kinematograph No. 532, 1917 Kinematograph No. 534, 1917 Kinematograph No. 535, 1917 und ist verzeichnet bei Lamprecht Vol. 14 No. 603 Birett, Verzeichnis in Deutschland gelaufener Filme, (München) No. 220, 1915, (München) No. 233, 1917, (München) No. 396x, 1917 und (München) No. 553, 1917. Das im Filmarchiv des Bundesarchivs erhaltene Exemplar misst 1261, 9 m und spielt bei 16 BpS 69 Minuten lang. [3] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Herbert Birett: Verzeichnis in Deutschland gelaufener Filme. Entscheidungen d. Filmzensur Berlin, Hamburg, München, Stuttgart 1911–1920. Verlag Saur, München 1980, ISBN 3-598-10067-1. Thomas Elsaesser, Michael Wedel: Kino der Kaiserzeit: zwischen Tradition und Moderne. Edition Text + Kritik, 2002, ISBN 3-88377-695-5, S. 157f. Karola Gramann: Nachtfalter. Asta Nielsen, ihre Filme (= Asta Nielsen. Band 2). Verlag Filmarchiv Austria, 2010, ISBN 978-3-902531-83-4, S. 203, 207. Sebastian Hesse: Kamera-Auge und Spürnase: der Detektiv im frühen deutschen Kino.