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Rororo 1290 / Sachbuch 9389 (Original 1991), Hamburg 1993. Gottfried Korff: Kapitel Feierabend, in: Etienne François, Hagen Schulze (Hrsg. ): Deutsche Erinnerungsorte, 3. Band. 3. Auflage. Beck, München 2001, S. 169–186. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wiktionary: Feierabend – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Artikel zum Thema Freizeit und Feierabend in: Die Zeit, April 2013 How 'Feierabend' helps Germans disconnect from the workday. Auf: vom 7. Oktober 2020. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Feierabend. In: Duden Onlinewörterbuch. Bibliographisches Institut GmbH – Dudenverlag. Abgerufen am 5. März 2019. Feierobnd ⋆ Volksliederarchiv (10.000 Lieder). ↑ Etymologie und Wortbedeutung nach Kluge Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 24. Auflage, 2002. ↑ Das Lorscher Rathaus und die Wandmalereien im Nibelungensaal ( Memento des Originals vom 23. August 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Was für ein tolles Gefühl. Und dann ruft irgendein Depp während ich das Büro verlasse: "Bis morgen! Grossstadtgeflüster – Feierabend Lyrics | Genius Lyrics. " Arbeit Textversion: Manche vergessen immer wieder: Feierabend, Wochenende, Urlaub bedeutet NIX von ARBEIT zu sehen, zu hören oder zu lesen!!! Chef Textversion: Ich hasse es, wenn der Chef 8 Stunden vor Feierabend noch mit Arbeit kommt... Die beliebtesten Tags auf sind: Mittelfinger Kaffee Sex Panda Pizza Kondom Schuhe Käse Kekse Einhorn müde Mücken...
Feierabend (von spätmittelhochdeutsch vīrabent "Vorabend eines Feiertags") ist die Muße-, Frei- und Ruhezeit und bezeichnet sowohl das Ende des Arbeitstages (z. B. Dienstschluss) wie auch die freie Zeit danach bis zur Nachtruhe. [1] Etymologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Aus dem lateinischen Wort fēria für einen Wochentag bzw. kirchlichen Feiertag entwickelte sich das althochdeutsche fîra mit der Bedeutung "Fest" oder "Ruhe" (im christlichen Sprachgebrauch vor allem ein Tag, der mit einer gottesdienstlichen Handlung begangen wurde). Hieraus wurde mittelhochdeutsch vîre für einen festlich begangenen Tag oder die Arbeitsruhe (woraus sich das neuhochdeutsche Wort Feier entwickelte), wobei seit dem 12. Jahrhundert vîr-âbent den Vorabend eines Feiertages bezeichnete. S ist feierabend text to speech. Dieser Begriff wurde später im Frühneuhochdeutschen (nach dem 16. Jahrhundert) unter dem Einfluss der Sprache der Handwerker umgedeutet zu "[Beginn der] Ruhezeit am Abend". [2] Historisches [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bereits im Römischen Reich gab es Feiertags-Ausrufer, sogenannte Calatoren.