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Ein Leitungsschutzschalter schützt die angeschlossene Leitung vor Schäden durch Kurzschlüsse oder dauerhafter Überlastung thermischer Art. FI für einen Stromkreis alleine geht nicht, es muss auch immer ein Leitungsschutz vorhanden sein. Aus dem Grund gibt es auch eine Kombination aus FI und LS, die nennt sich im englischen RCBO. Der RCBO hat den Vorteil das er die Abmessungen eines FI hat, aber dadurch das hier noch ein Leitungsschutz integriert hat ist er insgesamt kompakter als FI und LS als separate Geräte. Sicherungsautomaten 6kA oder 10kA | SPS-Forum - Automatisierung und Elektrotechnik. Wenn man nicht viel Platz in einer Verteilung hat ist das eine Möglichkeit. Zumal seit 2006 bei Neuinstallationen jeder Stromkreis über einen separaten* FI mit 30 mA geführt werden muss wenn dort eine einem elektrotechnischen Laien zugängliche Steckdose angeschlossen ist. Ich habe bei mir zum Beispiel fürs Bad einen RCBO 30mA B16. Es gibt aber keine Nachrüstpflicht für ältere Installationen, solange keine größeren Änderungen an der älteren Installation vorgenommen werden. *separat heißt das nicht ein großer FI für alle Stromkreise benutzt werden darf, sondern wirklich einzelne FI-Schalter vorhanden sein müssen.
Für diese braucht es keinen Nachweis der Kurzschlussfestigkeit. Sie muss jedoch auf dem Typenschild des Schaltschrankes aufgeführt werden. Für höhere Kurschlussfestigkeiten (Kurzschlussströme) muss ein entsprechender Nachweis der Kurzschlussfestigkeit des Schaltschrankes erbracht werden. Für die Kurzschlussfestigkeit ist der Kurzschluss an der Einspeisestelle des Schaltschrankes entscheidend. Gruss Hans Zuletzt bearbeitet: 27 April 2014 #6 Genau...... nur den kennt fast kein Schaltschrankbauer weil er meistens den Aufstellungsort nicht kennt. Und selbst wenn er den kennt dann braucht man noch ein paar Informationen um den berechnen zu können....... Und jetzt mal Hand aufs Herz..... wer von euch berechnet den????? Ich kenne außer große Firmen und Schaltschrankbauer wie ABB, Siemens, Schneider, Natus keinen der das macht. Unterschied ls schalter und motorschutzschalter parts. Das ist bei den meisten kleinen Buchsen kalkulatorisch 10-30t Euro Schaltschränken nicht vorgesehen und will auch keiner bezahlen. Nur falls von Interesse #7 Meine Frage: Wie werden dann Schematas für Maschinensteuerungen erstellt?
Sie erhalten die EG- Konformitätserklärung und CE-Kennzeichnung nach NSpRL sowie die gesamte notwendige technische Dokumentation. Auch kann es für einen "Schaltschrank für Maschinen" keine Einbauerklärung nach MRL geben, da ein "Schaltschrank für Maschinen" nicht die Definition einer unvollständigen Maschine im Sinne der MRL erfüllt. Wenn der "Schaltschrank für Maschinen" allerdings auch die Steuerung von Sicherheitsfunktionen der Maschine beinhaltet, ist dieser Schaltschrank als Sicherheitsbauteil nach der MRL einzustufen. Für einen solchen "Schaltschrank für Maschinen" muss der Inverkehrbringer die Anforderungen der MRL einhalten und damit z. auch eine EG-Konformitäts- erklärung nach MRL ausstellen und beilegen sowie eine Betriebsanleitung mitliefern. In diesem Fall greift die NSpRL nur noch über Anhang I, Nr. 1. Unterschied Motorschutzschalter - Sicherungsautomat - Elektronik-Forum. 5. 1 MRL hinsichtlich Ihrer Schutzziele. Diese Antwort ist mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) abgestimmt. Nur so zur Vollständigkeit.
Post by René Seils 256fab002e4484? OpenDocument Da gibt es auch keine "Leistungsschutzschalter"; gibt es nämlich gar nicht. Autsch. Ich hab' beim Lesen das 'schutz' einfach rausgenommen. Leistungsschutzschalter ist natürlich Blödsinn. -- NP: VNV Nation - Amhran Comhrac Post by René Seils Autsch. Hallo, na endlich ist der Groschen gefallen, hat ja lang genug gedauert. Bye Post by René Seils Post by Uwe Hercksen Leistungsschutzschalter gibt es gar nicht Klar gibt's die. Das sind Leistungsschalter und keine LeitungSschutzschalter. Diese beiden werden oft verwechselt. Post by René Seils Allerdings ändert das selbstverständlich nichts daran das die vom OP zitierte Bezeichnung lediglich falsch bzw. Unterschied ls schalter und motorschutzschalter online. -- NP: Radiohead - Paranoid Android Post by René Seils Klar gibt's die. Hallo, ja und, da stehen Leistungsschalter, das ist ein anderes Wort als Leistungsschutzschalter. Lesen hilft. ;-) Bye Loading...
Ich habe bei meiner E-Installation eine echte 2-polige Absicherung der Stromkreise gemacht (Aussen- und Nulleiter werden durch je einen eipoligen LS abgesichert). Das hat den Vorteil, dass bei einem L-N-Kurzschluss oder Überlastung des Stromkreises 2 Schutzeinrichtungen in Serie ansprechen. LG Peter @Kleinermuk Das mit dem Nullleiter-Erdleiter-Schluss klingt sehr plausible. Habe schon viele sogenannte Profis gefragt, aber praktisch keiner hatte dazu eine Erklärung parat. Danke. lg, Klaus @ kleinermuk Deine erklärung ist gut. beim "fehlerstromsuchen" ist das ein grosser vorteil wenn der nulleiter abschaltbar ist. in der schweiz ist das sogar vorschrift dass der nulleiter abschaltbar sein muss! Was du bei deiner installation gemacht hast ist allerdings heiss und verboten! warum? es kann sein dass jemand die sicherung herausnimmt um arbeiten an der installation durchzuführen (z. Unterschied Leistungsschalter und Sicherungsautomat?. B. eine lampe aufhängen) wenn er das nicht weiss und nur den nulleiterautomaten herausnimmt, ist die gefährliche phase noch am gerät und sogar noch über rückspannungen, spannung auf dem abgeschalteten nulleiter.
Überstromschutz Schmelzsicherung oder Schutzschalter? Für Hersteller von Geräten und Apparaten stellt sich beim Thema Überstromschutz oft die Frage, ob die Schmelzsicherung oder der Schutzschalter das richtige Bauteil ist. Und die Frage ist berechtigt, denn es gibt wesentliche Vor- und Nachteile. Anbieter zum Thema Der Geräteschutzschalter ersetzt einen Schalter, einen Sicherungshalter, eine Feinsicherung sowie das Verbindungskabel zwischen Schalter und Sicherungshalter. Unterschied ls schalter und motorschutzschalter 9. (Bild: E-T-A) Schmelzsicherungen gehörten zu den ersten Bauteilen in der Geschichte der Elektrotechnik. Als Erfinder gilt der Amerikaner Thomas Alva Edison. Dieser meldete im Jahre 1880 seine Idee, einen elektrischen Stromkreis mit einer Sollbruchstelle zu schützen, zum Patent an. Die gewollte Verengung des Leitungsquerschnitts im Stromkreis führt bei Überstrom durch den Widerstand zu einer erhöhten Erwärmung am definierten Ort. Es handelt sich dabei um den Schmelzleiter. Dieser besteht in der Regel aus Elektrolytkupfer oder Feinsilber.
(Bild: E-T-A) Thermische Geräteschutzschalter Zum einen zeigen sich thermische Geräteschutzschalter weitgehend unempfindlich gegen Einschalt-Stromspitzen. Zum anderen besitzen sie oft ein Streifenbimetall als Auslöseelement. Dieses lässt sich durch Justierung passgenau an die Grenzkennlinie des zu schützenden Verbrauchers anpassen. Unnötige Frühauslösungen sind so vermeidbar. Nach einer Überstromauslösung lassen sich die Schutzschalter sicher wieder einschalten. Der Anwender spart Zeit und Geld. Außerdem hat er den Nutzen einer maximalen Geräteverfügbarkeit. Doch was, wenn der Platz in der Anwendung stark begrenzt ist? Als Alternative zu Feinsicherungen mit geschlossenen Sicherungshaltern in vertikaler Bauform bietet sich der Geräteschutzschalter Typ 1110 von E-T-A an. Dieser stammt auch aus der Gruppe der Kombi-Schutzschalter. Er ist aufgrund seiner sehr schlanken Bauform für enge Räume maßgeschneidert. Ein Austausch ist aufgrund der ähnlichen Bauform dieses Schutzschalters und eines Sicherungshalters problemlos möglich.