actionbrowser.com
Tel. (069) 26 95 779 - 0 Abteilung für Männergesundheit am Universitätsklinikum Hamburg Prof. Dr. Frank Sommer Haus W 38 Martinistr. 52 20246 Hamburg Tel. (040) 7410 - 550 56 E-Mail: maennergesundheit [at] Sexualmedizinisches Kompetenzzentrum Prof. Dipl. -Psych. Uwe Hartmann Schmiedestraße 18 30159 Hannover Tel. (0511) 47 39 15 90 E-Mail: info [at] Praxis für Sexualmedizin im Medio-Haus Dreiecksplatz 5 24105 Kiel Tel. (0431) 570 86-740 E-Mail: bosinski [at] Selbsthilfegruppen Impotenz Selbsthilfegruppe Erektile Dysfunktion Tel. (08142) 59 70 99 oder (030) 76 68 95 21 E-Mail: kontakt [at] Berlin: Treffen jeden 3. Freitag im Monat von 19 bis 21 Uhr im 5. Obergeschoss (Fahrstuhl) im Raum 5. 010 der Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle (SEKIS) Bismarckstraße 101 10625 Berlin-Charlottenburg Köln: Jeden 2. Donnerstag im Monat Treffen von 19 bis 21 Uhr im Gesundheitsladen. Venloerstr. 46 50672 Köln München: Jeden 2. Montag im Monat Treffen von 20:15 bis 22 Uhr im Gruppenraum G3 des Selbsthilfezentrums (SHZ) München.
Selbst der Arztbesuch und das offene Gespräch mit der Partnerin werden aus Scham zu einer fast unüberwindbaren Hürde. Das alles ist aus folgenden Gründen tragis Der Penis ist ein empfindliches Frühwarnsystem. Eine erektile Dysfunktion kann ein erstes, auffälliges Symptom einer gefährlichen Krankheit wie beispielsweise Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen oder Depressionen sein. Studien haben z. B. gezeigt, dass eine ED einem Herzinfarkt oft mehrere Jahre vorausgeht. Bei Diabetikern ist dieses Warnsignal besonders wichtig, da bei ihnen Herz-Kreislauf-Erkrankungen oft "stumm" (d. h. ohne bemerkenswerte Schmerzen zu verursachen) verlaufen. Es gibt heute eine Reihe von unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten, die es praktisch jedem Mann mit ED ermöglichen, wieder Geschlechtsverkehr auszuüben. Es gibt auch Spielarten der Sexualität, bei denen keine Erektion benötigt wird, die aber trotzdem für beide Partner zum Höhepunkt führen können. Voraussetzung dafür ist allerdings der (für Viele schwierige) offene Austausch über Wünsche, Erwartungen und Grenzen beim Sex.
Nationales Fachinformationssystem zum Diabetes mellitus Selbsthilfegruppe "Erektile Dysfunktion" (Impotenz) Informationen, Erfahrungen und Tipps zum Thema Impotenz von Betroffenen für betroffene Männer und Frauen. Im Vordergrund steht die persönliche und partnerschaftliche Bewältigung des Problems. Kontakt per E-Mail und Telefon ist möglich. Tel. : 08142/597099 E-Mail: Eltern mit Kindern/Jugendlichen mit Hypophyseninsuffizienz Bundesweite Selbsthilfegruppe Ansprechpartner: Carolin Posth und Dorothe Schwung E-Mail: Bundesverband Kleinwüchsige Menschen und ihre Familien e. (BKMF) Deutsche Klinefelter-Syndrom Vereinigung Ansprechpartner: Lars Glöckner, Kanalstraße 24, 09113 Chemnitz Tel. : +49 (0)371 24093161 E-Mail: Kraniopharyngeom Selbsthilfegruppe Kontakt: Sandra Tophoven Deutsche Kinderkrebsstiftung Frau Sharma Adenauerallee 134 53113 Bonn Bundesselbsthilfeverband für Osteoporose (BfO) e. Kirchfeldstraße 149 40215 Düsseldorf Tel: 0211/30 13 14-0 Fax: 0211/30 13 14-10 E-Mail: Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband (OSD) e.
Es existieren mehrere Definitionen für die erektile Dysfunktion (kurz ED), Einzelheiten stehen auf unserer Seite " Definition der erektilen Dysfunktion ". Alle Definitionen enthalten sinngemäß die folgende Aussage: "Eine erektile Dysfunktion (ED) liegt vor, wenn über einen längeren Zeitraum bei den meisten Versuchen, einen Geschlechtsverkehr durchzuführen, keine ausreichende Erektion entsteht oder aufrecht erhalten werden kann. " Es gibt viele Lebensumstände wie beispielsweise körperliche oder psychische Erschöpfung, akute Krankheiten oder Stress in der Familie, am Arbeitsplatz, im sozialen Umfeld, die sich negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken können. Dieses Versagen der Erektion ist aber keine erektile Dysfunktion. Wenn sich die Situation wieder entspannt hat, dann wird sich die Erektion wie gewohnt wieder einstellen. Oft wird die erektile Dysfunktion auch mit anderen Sexualstörungen wie beispielsweise mangelnde sexuelle Lust (mangelnde Libido) und vorzeitiger Samenerguss verwechselt.
Oft gelingt das nicht einmal mit der Partnerin. Eine Selbsthilfegruppe kann helfen, einen Ausweg aus dieser Situation zu finden. Eine Selbsthilfegruppe lebt vom Informations- und Erfahrungsaustausch. Der wichtigste Schritt ist, erst einmal das Problem anzusprechen. Das fällt vielen Männern gerade bei sexuellen Störungen unendlich schwer. Offensichtlich ist in unseren Männergehirnen die Vorstellung fest eingebrannt, dass Männlichkeit und sexuelle Potenz untrennbar zusammengehören. Männer mit Erektionsstörungen erleben sich als "Versager" und "Schlappschwanz". Das erzeugt Scham, Verzweiflung und Sprachlosigkeit. Wenn ein Mann den Mut aufbringt, zu einem Gruppentreffen zu gehen, dann wird er schnell erleben, dass dort gestandene Männer und eben keine Schlappschwänze zusammenkommen. Und er wird die Erfahrung machen, dass Reden über das Problem befreiend wirkt und neue Perspektiven eröffnet. Natürlich gibt es viele konkrete Themen, die in einer Selbsthilfegruppe angesprochen werden. Ein paar Beispiele: Wie wichtig ist ein Arztbesuch?
Die HNO-Universitätsklinik bietet Cochlea-Implantat (CI) Patienten ein neues Behandlungskonzept zur Erst-Aktivierung des CI-Prozessors mit nachfolgender Anschlussheilbehandlung (AHB). Bisher wurde der CI-Prozessor erst ca. 4-6 Wochen nach der Operation erstmals aktiviert. Diese relativ lange Zeitspanne wurde eingeplant, um eine vollständige Abheilung der Wunde zu erreichen. Dies führte zu einer Verzögerung des gesamten Rehabilitationsprozesses. Durch verbesserte Operationstechniken mit minimal-invasiver Chirurgie ist es heute gelungen, die Schnittnaht sowie die Wunde und somit die postoperative Schwellung soweit zu reduzieren, dass eine frühere Aktivierung ("Frühanpassung") des CI-Prozessors ermöglicht wird. Die Patienten können heute unsere Klinik bereits nach ca. 4-6 Tagen mit aktiviertem CI-Prozessor verlassen. Durch die frühzeitige CI-Aktivierung ist es deshalb möglich, die Hör-Rehabilitation deutlich früher zu beginnen. Im Rahmen der bisher üblichen Standardversorgung wurden CI-Patienten erst 2 – 5 Monate nach der CI-Aktivierung zur stationären Hör-Rehabilitation aufgenommen, oft auch noch deutlich später.