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Mithilfe von Pulled Pork Krallen oder zwei Gabeln kannst du das Fleisch nun im Sud zerrupfen, sodass es sich mit der Flüssigkeit vollsaugt. Wir haben das fertige Colafleisch dann auf einen Burger mit etwas Honey Mustard Sauce von Blues Hog getan – absolut genial! Fazit und Zusammenfassung zum Colafleisch: Colafleisch ist eine tolle Alternative zum herkömmlichen Pulled Beef. Es ist einfach und schnell zubereitet und schmeckt wirklich lecker. Durch die Cola hat es natürlich eine gewisse Süße, die nur durch ausreichend Säure etwas gemildert werden kann. Wir finden es mit Balsamico und Tomaten sehr rund und können es jedem Dutch Oven Liebhaber empfehlen mal nachzumachen. Liebe Grüße deine SizzleBrothers Schau dir unser Video an zurück zur Startseite
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Pulled Pork Texas Style, was ist das und warum Texas Style? Kurz gesagt, mit der sogenannten Texas Krücke habt ihr innerhalb von 6 Stunden ein fertiges und leckeres Pulled Pork. Und es ist wirklich nicht von schlechter Qualität. Ich mache mein Pulled Pork eigentlich nur noch so. Mittags um 12:00 Uhr lege ich den Schweinenacken oder die Schweineschulter in den Smoker und pünktlich um 18:00 Uhr kann gegessen werden. Wie genau das funktioniert möchte ich euch gerne erklären. Als erstes benötigt ihr einen Schweinenacken oder eine Schweineschulter 2-2, 5 kg. Diese wird mit dem Rub eurer Wahl gewürtzt. Ich nutze hier natürlich die Produkte von Ankerkraut, in diesem Fall ganz klassisch Magic Dust. Ihr könnt den Schweinenacken/ Schweineschulter am Abend vorher würzen, in Frischaltefolie einwickeln und über Nacht in den Kühlschrank legen. Es ist aber auch kein Problem, das Stück Fleisch kurz bevor dieses in den Smoker kommt mit der Gewürzmischung zu würzen. Habe ich selbst auch schon gemacht, gerade wenn es mal ganz spontan Pulled Pork geben soll.
In Scheiben geschnittene Zwiebeln auflegen. Slowcooker schließen und 8 Stunden auf slow kochen lassen. Nachher mit zwei Gabeln Fleisch auseinanderziehen. Das Fleisch wird fast von alleine auseinanderfallen. Einen guten Haufen Fleisch auf ein Brötchen BBQsoße darüber. Man kann die Cola auch mit Bier mixen, das schmeckt auch sehr gut. Bewertung des Redakteurs: 4 Teile diese Seite mit Freunden!
Nach dem ihr den Smoker vorbereitet habt, legt ihr das Fleisch für 2 Stunden bei 110°C in den Garraum. Mit Zugabe von Räucherholz eurer Wahl erzeugt ihr jetzt für 2 Stunden den Rauch. Anschließend wickelt ihr das Fleisch in Alufolie ein und gebt ein Schluck Cola oder Apfelsaft hinzu. Ich bin zwar kein Freund von Alufolie im Grill, aber leider hatte ich kein Butcher Papier und auch kein Backpapier, das ist übrigens eine gute Alterntive zu Alufolie. Jetzt wandert das gut eingepackte Fleisch für 4 Stunden wieder zurück in den Smoker bei einer Garraumtemperatur von ca. 160°C. In diesen 4 Stunden wird die sogenannte Plateauphase übersprungen. Die Kerntemperatur steigt nun ununterbochen bis zur gewünschten Kerntemperatur von 93°C. Und somit ist das Fleisch nach 6 Stunden fertig. Kurz noch ein paar Worte zu der Plateuphase… Was genau ist die Plateuphase? In der Plateuphase verdampft Wasser auf der Fleischoberfläche, welches aus dem Inneren des Fleisches stammt. Die Verdunstungskälte die dadurch entsteht, lässt die Kerntemperatur nicht weiter ansteigen.
Alle Zutaten für den Gewürz-Rub gut vermengen und das Fleisch damit gründlich einreiben. In einen Plastikbeutel geben, diesen gut verschließen und über Nacht im Kühlschrank lagern. Am nächsten Tag Apfelsaft und Apfelessig in den Keramikeinsatz des Slowcookers geben, das Fleisch aus dem Plastikbeutel nehmen und dazu legen. Etwa sieben Stunden auf Stufe HIGH garen (dabei idealerweise einmal wenden), bis das Fleisch ganz weich ist. Fleisch aus dem Sud nehmen, eine halbe Stunde in Alufolie schlagen und ziehen lassen. Dann mit der Gabel zerzupfen und mit Barbecuesauce vermengen. Brötchen aufbacken, durchschneiden und mit Fleisch belegen sowie Pickles oder Cole Slaw obenauf geben. Sofort servieren. Notizen Wer keinen Slowcooker hat, gart das Fleisch etwa 4 Stunden pro Kilo im Backofen bei 110 Grad Ober- und Unterhitze. Die Königsdisziplin ist natürlich die Zubereitung auf dem Smoker, aber so ein Gerät besitze ich leider nicht. Übrigens kann man gut auch gleich die doppelte Menge zubereiten (dann im 6, 5-l-Topf) - das Fleisch lässt sich prima einfrieren und später in BBQ-Sauce erhitzen.