actionbrowser.com
Themenstarter DWFreundin Beginndatum 27. Mai 2017 Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden. 22. Mai 2018 #61 Die Chemo heisst Palladia Hallo Maiglöckchen, gerne nenne ich Dir den Namen der Chemo. Die Tabletten heissen Palladia und sind in unterschiedlichen Stärken zu bekommen, selbstverständlich verschreibungspflichtig. Ein sehr wichtiger Aspekt ist jedoch die Höhe der Anfangsdosierung mit der man auf den Tumor geht. Dies hängt jedoch vom Gewicht der Katze ab. Generell sollte die Chemo immer eng von einen fachkundigen Tierarzt, besser von einem Onkologen in einer Tierklinik in den ersten zwei bis drei Monaten eng begleitet werden. Auch regelmäßige Blutbilder sind am Anfang der ersten zwei Monate der Therapie unerlässlich. Tumor-Mammatumor - Gesunde Hunde Forum. Sollten die Tumore jedoch weiter wachsen, hat die Behandlung wenig Aussicht auf Erfolg. Mögliche Nebenwirkungen können vor allem in Form von Anorexie und Durchfall auftreten, müssen aber nicht.
#1 Ich habe eine Frage bezüglich Mammatumoren bei der Hündin. Meine Süße wird jetzt im April 6 Jahre alt, im Dezember habe ich sie wie jedes Jahr einmal durchchecken lassen inkl. großem Blutbild usw. (sie ist nicht kastriert) Alles super. Am Samstag ist sie über den Zaun gesprungen ( sie ist ein Zwergpinscher Mix, also recht klein), abends hat sie dann etwas gequitscht, weil ihr die Seite weg getan hat. Ich dachte, dass sie sich vielleicht am Zaun gestoßen hat. Mammatumor hund erfahrungen in spanish. Sonntag Abend hatte sie links oben, direkt hinter der ersten Zitze Richtung Achsel eine Verdickung. Fühlt sich an wie ein Schlau und scheint gefüllt zu sein. Ich habe gehofft, dass es kleiner wird, wurde es aber nicht, ist aber auch nich gewachsen. Am Montag war es immer noch dick und ich habe jetzt für Freitag einen Termin bei meiner Tierärztin bekommen, wo sie nochmal komplet durchgecheckt wird. Meine Tierärztin vergibt Termine und nimmt sich dann extrem lange Zeit für die Patienten, außer es ist ein Notfall, dann kann man natürlich auch sofort zu ihr.
Auch nicht bei Sternchen Nicki, wo ein aggressiver Pankreastumor vorlag. Ich sehe den Einsatz solcher Kinasehemmer bei der Katze auch weiterhin als absolute Einzelfallentscheidung: abgestimmt auf die Persönlichkeit der betroffenen Katze und ausschließlich in der Hand eines erfahrenen Onkologen! 26. Mai 2018 #64 Palladia Hallo Mata, ich drücke Dir und vor allen Dingen Biene fest die Daumen dass keine Rezidive mehr entstehen. Ich habe heute einen Termin mit meiner Katze bei unserer Onkologin gehabt und sie hat im Rahmen unserer Diskussion wie wir bei meiner Katze weiter vorgehen bestätigt, dass nach aktueller Studienlage und den Auswertungen die Überlebenszeit bei einer radikalen chirurgischen Resektion (Entfernung der kompletten Milchleiste) am längsten ist. Im Durchschnitt ca. etwas über 1. 000 Tage. Gesäugekrebs - Lebenserwartung - Der Hund. Aus diesem Grund wird die komplette Resektion von den Tierärzten auch meistens empfohlen. Ich liege mit meiner Katze nach zwei OPs (jeweils partielle Entnahmen von betroffenen Komplexen der Milchleiste, nicht komplett) und Palladia (beginnend sechs Wo.
[FONT="]Hallo ihr Lieben, [/FONT] [FONT="]da ich meinen Vorstellungsthread nicht zu sehr zuschreiben will und auch für andere betroffene Hundebesitzer eine einigermaßen übersichtliche Dokumentation erstellen will, hab ich mich zu einem neuen Thread im Gesundheitsbereich entschlossen. :angel:[/FONT] [FONT="] Um was geht es? [/FONT] [FONT="]Um meine Hündin Sonny, DSH-Mix, ca. 9-10 Jahre alt, seit Dezember 2012 bei mir. Mammatumor hund erfahrungen der. Ich kenne sie aber schon seit 2007, da sie vorher bei einer sehr guten Freundin von mir gelebt hat – also im Prinzip schon länger als meine anderen beiden Hunde, die waren da nämlich noch nicht mal geboren. Eigentlich wollte ich ja ein zweiten Podenco als Dritthund, aber meistens kommt es ja anders als man denkt und nun habe ich Sonny. Und ich bin sehr, sehr froh, dass ich sie habe. Sie passt zu meinem Rudel und sie passt zu mir. Obwohl sonst mit typischen WTP-Hunden nichts anfangen kann…sie hat mein Herz erobert. Schon 2007 als ich sie kennen gelernt habe und seit sie fest bei mir ist noch mehr.
2cm in 4 Jahren.... (Oder? ) Auch ist er keinesfalls müder, platter oder hat sich sonst irgendwie negativ verändert. Auch heute morgen stand er freudestrahlend an der Tür und ging mit mir 6 km Joggen un wie immer wollte er danach noch das ich mit ihm spiele.... Hat das was positives zu bedeuten, bzw kann? Oder ist es einfach schönreden was ich da mache.... Wichtig ist mir dass es dem Hund bis zum letzten Tag (ich hoffe der ist noch weit weit weg) gut geht, er keine schmerzen hat und er so verrückt lebt wie er es bis dato getan hat.. Ich will nicht dass er sein (vielleicht letztes Jahr) mit ner Wunde verbringt und irgendwelchen eventuellen Problemen wg der OP. Mammatumor - Pilze bei Haustieren - Vitalpilze.de Forum. #7 War bei meiner auch schon länger. Erst ca. wie eine Erbse und meine TA meinte beobachten. Dann nach 2 oder 3 Jahren ist er gewachsen, wie eine Walnuss ca. er war aber nur an der Haut also man konnte den richtig umfassen. Meine TA meinte er wäre wohl gutartig könnte aber umschlagen da er eben plötzlich wieder weiter gewachsen ist.
Oftmals sitzen Tumore im tieferen Gewebe und sind nicht immer direkt zu spüren. Die können dann schlagartig größer werden und sind dann eben von jetzt auf gleich auch sichtbar. Daisys Mammatumor hat man überhaupt nicht gespürt, da war dann sofort die Zitzenentzündung da, dann konnte man ihn auch fühlen. Das selbe bei den Mastzellentumoren - die kommen und gehen von heute auf morgen, das macht sie so tückisch. #7 Sie hat kein Fieber und auch einen sehr guten Appetit. Es tut ihr weh, wenn ich sie ein bissel fester drücke, ansonsten scheint sie es nicht zu merken, rennt wie eine Wildsau durch den Wald. Die Zitze ist nicht dick, Flüssigkeit tritt auch nicht aus. Es ist auch nicht verfärbt, fasst sich ein wenig an, wie eine Blase. Ich mache mich eben verrückt, weil dieser Hund mein Leben ist. Ich habe viele Hunde und jeder ist besonders, ihr Vater ist mein Seelenverwandter, aber sie ist mein Kind. Sollte es doch ein Tumor sein, was würdet ihr empfehlen? Ganze Milchleiste raus inkl. Kastration?
Ich denke mir halt: Sicher ist sicher. Ausserdem bin ich als Mann das Kuscheln mit Freunden auch nicht wirklich gewöhnt. Ich habe i. A. keinen Körperkontakt zu Freunden. Es mag zwar schön sein aber es ist für mich als Mann kein normales Verhalten. Es ist etwas, was ich normalerweise nur mit einer Partnerin tue und das macht das Kuscheln mit der Kumpeliene noch "gefährlicher" als es sowieso schon ist. Ich bin einfach westeuropäisch erzogen und ich verhalte mich natürlich auch so. lovely25 Forums-Insider, 25 Beiträge: 270 Di., 14. 2009, 14:06 oh, unbedingt!!!! Ich finde das Kuscheln unter Freunden so schön und so wichtig, leider höre ich aber auch immer wieder wie ungewöhnlich es für einige Menschen ist. Das finde ich sehr schade. Klar, wenn es einen sexuellen Touch hat geht es natürlich nicht, mir ist auch klar, dass es unter Männern wahrscheinlich ehr schwierig ist. Obwohl ich mich dann immer frage, dürfen nur Frauen kuscheln??? Wenn das Gesamtbild dazu in der Gesellschaft anders wäre, vielleicht würde der ein oder andere Mann ja auch mal gerne mit seinen Freunden kuscheln?
Wenn Beiden das Bedürfnis daran haben, warum nicht. Selbstverständlich ist das aber nicht. Zuletzt bearbeitet: 2 August 2013 #8 Für mich ist das völlig okay - und auch sehr angenehm. Allerdings nicht mit jeder/nicht mit jedem. Etwas Fingerspitzengefühl ist notwendig. Nicht alle mögen es und wenn doch, tun manche es nicht, weil sie damit nicht umgehen können. Hier war von "intimen Berührungen" die Rede. Wirkliche Intimitäten tausche ich mit Freunden nicht aus, aber Körperkontakt darf sein. Kürzlich saß ich mit einem guten Freund auf dem Sofa. Er kaputt von der Arbeit, ich ebenfalls. Irgendwann wachten wir auf. Er an mich gelehnt... So hatten wir 1/2 Stündchen geschlafen Wir fanden es schön, so unkompliziert und vertrauensvoll miteinander umgehen zu können.. #9 Puuh, ich bin diesbezüglich der falsche Ansprechpartner. Mädels mit denen ich kuschelte, mit denen hatte ich auch Sex. Hab jetzt nicht verstanden was es mir persönlich bringen sollte, mich einen Abend lang anzulehnen oder jemanden permanent zu umarmen.
Woher kommt das Bedürfnis mit FreundInnen zu kuscheln? Unsere Welt war schon immer sehr körperlich, früher sogar noch mehr als heute. Im Mittelalter wurden Verträge mit Handschlag abgeschlossen, Streit wurde mit einem Friedenskuss beendet, Unterwürfigkeit wurde gezeigt, indem man seine Hände in die seines Herrn legte. Denn in einer Zeit, in der nur die wenigsten Menschen lesen und schreiben konnten, war ein schriftlicher Vertrag nicht viel wert. Was zählte, war die körperliche Geste. Auch unter Gleichgestellten gab es wesentlich weniger Berührungsängste als heute (und damit meine ich die Zeit noch vor Corona). Da wurde gemeinsam gebadet, denn es mangelte an Wasser. Betten wurden mit Fremden geteilt, ganze Familien lebten zusammen auf engstem Raum. Das Mittelalter war dunkel, eklektisches Licht gab es nicht. Daher vertraute man weniger dem Augenscheinlichen als dem Handfesten. Das mit dem elektrischen Licht änderte sich, das mit dem Analphabetismus auch. Bald gab es eine Fülle an Benimmregeln zu befolgen, Dinge oder Menschen einfach so anzufassen, wurde zum No Go. "