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Also funktioniert die Namensauflösung intern. #4 Findet er: ~% nslookup Server: 192. 168. 111. 1 Address: 192. 1#53 Non-authoritative answer: Name: Address: 62. 216. 211. 11 Was mir noch aufgefallen ist: Mein Fritzbox scheint keine IPv4 Adresse zu haben, sondern nur einen Tunnel über IPv6 Internet, IPv4 FRITZ! Box verwendet einen DS-Lite-Tunnel, M-net automatisch, AFTR-Gateway: 2001:a60:0:5::ffff Könnte das der Grund für das seltsame Verhalten sein? Port-Forwarding ist in der FB freigeschaltet für v4+v6. #5 Leider nicht. Ich komme ohne Probleme auf die DSM-Oberfläche. #6 Das ist definitiv ein Problem. Lösung: Beim Provider anrufen und nach einem echten IPv4 fragen. Fritz box verwendet einen ds lite tunnel aftr gateway 7 0 released. Zu DS-Lite gibt es etliche Foreneinträge in der Suchfunktion. #7 Von extern funktioniert es ja. DS Lite ist unschön, aber dann nicht das Problem. Die lokale Namensauflösung. Entweder hosts Datei auf dem Client anpassen oder einen lokalen DNS Server aufsetzen. Oder pihole etc. Dann wird das nslookup direkt auf die IP des nas aufgelöst und nicht auf eine semi-öffentliche IP.
#8 Exakt! Ich denke, ich hab's gefunden. Bei der FritzBox unter Heimnetz->Netzwerk->Netzwerkeinstellungen->DNS Rebind Schutz den dDNS-Name eintragen, dann kommen die Pakete auch durch Werde jetzt mal lesen, was ich mir damit für Sicherheitsprobleme einfange... Danke für die Hilfe! #9 An den DNS Rebind Schutz habe ich bei deinem Post #1 zuerst auch gedacht, aber die Idee dann doch verworfen. Ich dachte, der spielt nur dann eine Rolle, wenn der Name auf eine lokale IP auflöst Aber vielleicht wissen ja andere mehr. #10 Der rebind Schutz spielt nur eine Rolle wenn die Domain auf die öffentliche IP des Routers auflöst. Wenn die Pakete also im Router den LAN>WAN>LAN Weg (NAT Loopback) nehmen. Bei korrekter lokaler Namensauflösung kommen die Pakete eventuell gar nicht am Router vorbei oder nur auf der LAN Switch Seite. #11 Mmh, also sollte (muss? ) man alle Namen, die man für den Reverse-Proxy auf der DS nutzt, auch beim Rebind-Schutz aufnehmen, damit es auch von intern klappt? Fritz box verwendet einen ds lite tunnel aftr gateway in ip. Oder nur bei DS Lite?
#1 Ich versuche seit längeren den Port 11000 TCP und UDP frei zu geben auf der FritzBox 7590 Damit Freunde auf meinen Gameserver Drauf können. Das spiel nutzt selbst den Port 11000. Ich habe bei Gerät Natürlich mein Pc ausgewählt Das Komische ist das weiter unten dann steht "Ip im Internet" und es wird meine Local Netzwerk Ip angezeigt und dich die, die angezeigt wird wenn ich meine Ip im Internet Folge. Auf seiten die sehen ob der Port frei ist steht natürlich NEIN bzw timed out while connecting oder bei heise secruity Ihr System antwortet nicht auf ICMP-Pakete. Habe ein Screen vom den Einstellungen Angehängt Hoffe auf Hilfe 136, 4 KB · Aufrufe: 938 #2 Hast überhaupt eine "richtige" IPv4 Adresse oder nur DS-Lite? Wie erfolgt der Zugriff von außen? IP oder DynDNS? DynDNS mit FritzBox und Selfhost.de funktioniert nicht mehr... — CHIP-Forum. #3 Zum einen hast du das Geräte als Exposed Host konfiguriert, einzelne Portweiterleitungen sind also gar nicht notwendig, da sowieso alles was rein kommt, an dieses Gerät weitergeleitete wird. Zum anderen, beschreib mal den Aufbau etwas.
Ich hatte das bisher so, wurde mir aber heute Nachmittag, auch nach dem Lesen der AVM-Hilfe, unsicher und habe die wieder rausgenommen. Und es hat weiterhin geklappt Wieder so eine Baustelle, mit der ich mich mal näher beschäftigen muss #12 Für mich hört sich das nach einem Bug in der Fritzbox an. So wie ich es verstehe, sollte der DNS Rebind Schutz doch eigentlich nur für interne Adressen (192. 1/24 bei mir) aktiv werden und nicht für das externe Interface. Danke mal, ich werde dazu ein Ticket bei AVM aufmachen. Das Problem lässt sich bei mir jederzeit reproduzieren. #13 @Benares, hat nichts mit DS Lite zu tun. Synology, all-inkl, Fritzbox, Vodafone, Externer Zugriff, DDNS | Das deutsche Synology Support Forum. Spätestens nach einem Neustart der Fritzbox dürfte das nicht mehr funktionieren. @schoger Nein, das ist kein Bug. Und ja, die Anfrage vom innen soll ja letztendlich auch wieder auf einer LAN IP landen. Die DNS Anfrage zur Domain liefert der Fritzbox trotzdem zuerst ihr eigene öffentliche IP. Wenn die Fritzbox einen externen DNS anfragt und für eine öffentliche Domain eine private IP erhalten würde wäre was ganz anderes kaputt, nämlich der externe DNS Server.
Ein Zugriff auf die FRITZ! Box ist in diesem Fall nicht möglich. Ein Computer ist mit einem IPv6-Internetzugang verbunden. Der Zugriff über IPv6 auf IPv6-kompatible Geräte (z. ein NAS-System) im FRITZ! Box-Heimnetz ist in diesem Fall möglich. Über IPv4 kann jedoch nicht auf das Heimnetz zugegriffen werden.
Box und andere eingehende IPv4-Verbindungen über DS-Lite möglich sein werden. Das Port Control Protocol muss auch vom Internetanbieter unterstützt werden. Erste Anbieter von DS-Lite-Internetanschlüssen könnten PCP im Laufe des Jahres unterstützen. VPN am DS-Lite-Anschluss?
Oder – da die nächsten beiden Alben floppten, zahlreiche Konzerte abgesagt wurden – noch weiter in die Gosse und in den Drogensumpf der Stadt. "Wenn mein Bruder Stephan und Christian mich da nicht rausgeholt hätten, weiß ich nicht, ob ich das überlebt hätte. " Wie zum Dank schrieb er dann zum zehnten Geburtstag der Band ein Lied: "Superjeile Zick". Damit begann 2001 der Aufstieg von Brings im Karneval. "Su lang mer noch am lääve sin", die Doku zu 30 Jahre Brings läuft am Freitag, 6. August, um 20. 15 Uhr im WDR-Fernsehen und ist auch in der Mediathek abrufbar. Zudem soll aus dem Material ein Kinofilm ("Nix för lau") entstehen. Premiere soll im Oktober sein.
30 Jahre BRINGS! 30 Jahre Höhenflüge, Abstürze und Wiederauferstehungen. Rockband und Straßenköter, Karnevalskapelle und Hitmaschine. Außerdem seit 30 Jahren klare politische Kante gegen Rechts und für Toleranz und Vielfalt. In "BRINGS – nix för lau" machen wir gemeinsam mit der Band eine intensive Reise durch ihre wechselhafte Rock'n'Roll-Biografie – zwischen dem funzeligen Schummer dreckiger Garderoben, Proberäume und Tourbusse, den kochenden Sälen des Kölner Karnevals sowie dem hellen Scheinwerferlicht der großen Bühnen von Rock am Ring bis zum Müngersdorfer Stadion. Ein dokumentarisches Rock'n'Roll-Roadmovie mit BRINGS und überraschenden Weggefährten von Eko Fresh über Stefan Stoppok bis Carolin Kebekus über eine Band, deren Herz immer links geschlagen hat. DIE AKTION Alle Erlöse des Kinostarts werden mit der Kölner Gastronomie geteilt. Außerdem wird es zahlreiche Gastronomien in Köln und dem gesamten Rheinland geben, die den Film in ihren Räumlichkeiten zeigen werden. Weitere Veranstaltungen mit der Band sind in Planung.
"Wir haben geheult und gelacht" Zum 30. Jubiläum bekommen Brings eine Doku Aktualisiert am 27. 07. 2021 Lesedauer: 2 Min. Kai Engel, Harry Alfter, Peter Brings und Stephan Brings beim Autokonzert im Februar 2021 (Archivbild, v. l. n. r. ): Neben einem Rückblick auf 30 Jahre Bandgeschichte haben auch die Auswirkungen der Corona-Pandemie einen Platz in der Dokumentation. (Quelle: WDR/imago images/Hardt) Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Kölschrockband Brings hat der WDR den Kölnern eine Dokumentation gewidmet. Am Donnerstag gibt es einen ersten Blick in den Bandfilm. Rund 200 Menschen können am Donnerstag, 29. Juli 2021, noch nie zuvor veröffentlichtes Bildmaterial der Kölner Band Brings sehen: Anlässlich des 30. Jubiläums der Band findet die Preview der WDR-Dokumentation "Su lang mer noch am Lääve sin – 30 Jahre Brings" im Kölner Open Air Kino am Rheinauhafen statt. In der Dokumentation begleitet der WDR die Band durch ihr ganz besonderes Jubiläumsjahr während der Corona-Pandemie und blickt zurück auf eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte – zwischen Höhenflügen und Abstürzen, Krisen und Neuanfängen.
Köln, 13. Oktober 2021 – 30 Jahre Brings! Eine der bekanntesten Bands feiert Geburtstag! Superjeilezick, Kölsche Jung oder Polka, Polka, Polka. Brings produzieren Hits, die nicht nur im Karneval die Stimmung in den Kneipen und Brauhäusern zum Kochen bringt. Zum Jubiläum wird ein aufwendig produzierter Film über die fünf Jungs veröffentlicht. "Brings – nix för lau" zeigt den kometenhaften Aufstieg als deutsche Nachwuchshoffnung und den steilen Abstieg Anfang 1990. Danach gelang Brings etwas Außergewöhnliches: die Wiederauferstehung im Karneval. In ihrer bemerkenswerten Karriere spielten sie als Vorgruppe von AC/DC. Mittlerweile stehen sie auch mit Florian Silbereisen auf der Bühne. Diesen Spagat schaffen nur wenige. Daneben gilt Brings als eine der bestens Livebands. Der 90-minütige Dokumentarfilm von Andreas Fröhlich und Wilm Huygen begleitet Brings durch ihr Jubiläumsjahr und blickt zurück auf 30 Jahre Bandgeschichte. Dabei werden noch nie gezeigte Privataufnahmen zu sehen sein. "Brings – nix för lau" wird ab dem 27. Oktober in ausgewählten Kinos gezeigt.