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II = 2... VII = 7 VIII = 8... steht eine kleinere Ziffer vor einer größeren so wird die kleinere Ziffer von der größeren abgezogen IV = 4 IX = 9 XL = 40... Eine Tabelle mit den römischen Ziffern und deren arabischen Äquivalent ist auf der Seite für römische Ziffern zu finden.
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Gedruckte Karten in Holzschnitt- oder Kupferstichtechnik gab es schon seit dem 16. Jahrhundert. Sie entstanden aber in der Regel nicht in amtlichem Auftrag, sondern aus dem Geschäftsinteresse eines Kartenverlegers heraus, der möglichst viele Exemplare zu verkaufen hoffte. In scharfem Gegensatz dazu ist das große bayerische Flurkartenwerk zu sehen. Auf Anregung Joseph Utzschneiders (1763-1840), der im Finanzministerium eine bedeutende Funktion innehatte, beschloss die bayerische Staatsregierung im Jahr 1808 die Einführung eines Grundsteuerkatasters, der auf genauen Vermessungen der Grundstücke basiert. Die Größe der einzelnen Grundstücke sollte in den Grundsteuerkataster Eingang finden. Seit 1840 arabische ziffern 1 10. Die mathematischen Berechnungsformeln lieferte Johann Georg Soldner (1776-1833), der seinerseits auf die trigonometrische Vermessung Bayerns durch den französischen Oberst Bonne (1771-1839) zurückgriff, die dieser seit 1801 durchgeführt hatte. Soldners System zerlegte die zu vermessende Fläche in nahezu quadratische Vierecke.
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Aufl., Halle [ * 9] 1876; engl. Bearbeitung von Wright, Lond. 1874). Einzelne grammatische Fragen sind besonders von Fleischer, dem ersten lebenden Kenner der arabischen Grammatik, eingehend erörtert worden. Grammatiken der vulgärarabischen Sprache lieferten Wahrmund (2. Aufl., Gieß. 1879), Hassan ( Wien [ * 10] 1869), Spitta (Leipz. 1880); Handbücher derselben zum praktischen Gebrauch Hartmann (in » Meyers Sprachführer«, das. 1884), Wolff ( » Arabischer Dragoman «, 3. Aufl., das. 1883), Nofal ( » Guide de conversation en Arabe et Français «, 3. Aufl., Beirut 1876) u. Die maltesische Mundart erörterte Kosegarten (in Höfers » Zeitschrift für die Wissenschaft der Sprache «, Bd. 2, 1846). Römische Ziffern MDCCCXL in arabischen Zahlen .:. römische Zahl MDCCCXL. Die wichtigsten Wörterbücher sind das große Wörterbuch von Freytag (arabisch-lateinisch, Halle 1830-1837, 4 Bde. ; kürzer, das. 1837) und das noch umfangreichere von Lane (arabisch-englisch, Lond. 1863 ff. ; noch unvollendet); ein kürzeres arabisch-englisches Wörterbuch lieferte Badger (das. 1884), ein arabisch-französisches Cherbonneau (Par.
898), Ibn Durejds (s. d., gest. 933), Al-Mejdânis (gest. 1124) Sammlung und Erklärung der arab. Sprichwörter ("Kitâb al-amthâl", Bulak 1284 der Hidschra, 2 Bde. ; arabisch und lateinisch hg. von Freytag, 3 Bde., Bonn 1838-42), Ibn al-Anbârîs (gest. 1181) "Liber de vocabulis arabicis quae plures habent significationes inter se oppositas" (Houtsma, Leid. 1881). Die ins Arabische eingedrungenen Fremdwörter behandelte Al-Dschawâlikî (gest. 1145) in seinem Al-Mu'arrab (hg. von Sachau, LpZ. 1867). Die ganze philol. Seit 1840 arabische ziffern e. Arbeit der vorangehenden Generationen faßte in vielseitiger Weise nach der grammatischen, lexikologischen, litterarhistor., sprachphilos. Richtung zusammen der berühmte ägypt. Vielschreiber Al-Sujutî (gest. 1505) in seiner lehrreichen Encyklopädie Al-Muzhir fi'ulûm al-lugha (2 Bde., Bulak 1282 der Hidschra). Eine Eigentümlichkeit der arab. Litteratur ist das sog. Adab, d. h. feine Sitte, das Sammeln von wissenswerten philol., histor. und litterar. Daten und Anekdoten, deren Kenntnis dem gebildeten Menschen nützlich und förderlich ist.