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Symbolbild - Fotoloa Seit zwei Wochen empören grausame Nachrichten aus Tschetschenien die Öffentlichkeit: Das Regime von Präsident Ramsan Kadyrow macht gezielt Jagd auf schwule Männer. Aktuellen Berichten zufolge begann die Jagd auf sie bereits im Dezember. Sie werden verhaftet, gefoltert, und auch getötet. Viele Männer kamen in ein Geheimgefängnis nach Argun, 16 Kilometer östlich der Hauptstadt Grosny. Weitere Männer sollen in ein anderes Gefängnis nach Zozin-Jurt, 30 Kilometer südöstlich von Grosny, gebracht worden sein. Sunil Mann | Autoren-Archiv im Bundesamt für magische Wesen. Der vom US-Kongress finanzierte russische Radiosender " Radio Swoboda ", ein Ableger des in Prag beheimateten "Radio Free Europe", hat einige Männer, die von den tschetschenischen Behörden gesucht oder festgehalten wurden, gefunden und mit ihnen gesprochen. Ihre Geschichten machen sprachlos. Zunächst wollten "Freunde" einen jungen Tschetschenen erpressen, dann machte das Militär Jagd auf ihn So berichtet ein 27-Jähriger, dass er im letzten Herbst aus Tschetschenien geflohen war, nachdem ihn "Freunde" mit heimlich mitgeschnittenen Aussagen über seine sexuelle Orientierung erpressen wollten.
Dabei handelte es sich um einen 19-Jährigen Bekannten von Kasan. "Zur gleichen Zeit verschwanden mir bekannte Homosexuelle aus sozialen Netzwerken. Ich habe für Tage nicht geschlafen und stand am Fenster und wartete darauf, dass sie mich abholen", erinnert er sich. Eines Morgens verabschiedete er sich von seinen Eltern und sagte ihnen, er würde wie jeden Tag zur Arbeit fahren. Stattdessen ging es zum Flughafen von Grosny – und Kasan verließ seine Heimat Tschetschenien für immer. Doppelmord und Selbstmord - Trans* Mann aus Michigan erschossen. *) Name geändert
Im Jänner kehrte er nach Grosny zurück. Während eines Ausflugs rief ihn plötzlich seine Mutter an: Das Militär suche ihn. Er weigerte sich, zurückzukommen und sich dem Militär zu stellen. Daraufhin nahmen die Soldaten seinen Bruder als Geisel. Die Familie versuchte daraufhin weiter, ihn zu einer Rückkehr zu überreden. "Aber ich wusste, dass sie mich locken wollten, um Informationen über mich zu bekommen, und dass ich dann getötet würde", so der junge Mann im Gespräch mit dem Radiosender. Ein anderer Verwandter habe ihm am Telefon bestätigt, man könne für ihn nichts anderes tun, als ihn zu ermorden. Sein Bruder sitze weiter in Haft, die Polizei sieht jeden Tag bei seinen Eltern nach, ob er zurückgekommen ist. Er selbst ist nach Europa geflüchtet und dort mittlerweile in Sicherheit. Gay Stories von Marty. Der 23-jährige Kasan wurde vom Militär erpresst Ein anderer schwuler Mann, der in die Fänge des tschetschenischen Regimes geriet, ist der 23 Jahre alte Kasan*. Er konnte mit Hilfe des LGBT-Network nach Moskau flüchten und wohnt nun in einer sicheren Notunterkunft.
Weiterhin gibt es von der Telefonseelsorge das Angebot eines Hilfe-Chats. Außerdem gibt es die Möglichkeit einer E-Mail-Beratung. Die Anmeldung erfolgt – ebenfalls anonym und kostenlos – auf der Webseite. Informationen findest du unter: Zwei LGBTI*-freie Zonen aufgehoben Immer mehr der polnischen "LGBTI*-freien Zonen" werden von Gerichten für ungültig erklärt. So nun auch die Zonen in Lublin und dem Bezirk Ryki. Keine Zimmer für schwule Paar Eine Umfrage dreier nordeuropäischer Rundfunkanstalten deckte auf, dass vielen der von der Fifa vorgeschlagenen Hotels Schwule nicht willkommen sind. Taco Bell eröffnet "Drag Brunch" Die Fastfood-Kette Taco Bell bietet in ausgewählten Filialen einen "Drag Brunch" an, der nicht nur unterhalten, sondern auch informieren soll. Aktivist bei Grabbesuch verprügelt Am Samstagnachmittag wollten Bekim Asani und seine 70 Jahre alte Mutter das Grab seines Vaters besuchen. Dort wurde Asani beleidigt und attackiert.
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Gewalt gegen schwule Männer kannte er schon vorher: So endete bereits letzten Herbst ein Date mit einer Entführung. "Drei Männer in schwarzen Uniformen fuhren mich in einen Wald", erinnert er sich. Sie waren Mitglieder der Militäreinheit "Terek". Sie zogen ihn nackt aus, schlugen ihn grün und blau und brachen sein Kiefer. Sie warnten ihn, sich nicht mehr "schwul zu betätigen". Sie wollten 300. 000 Rubel, umgerechnet etwa 500 Euro, damit sie ihn nicht outen. Um an das Geld zu kommen, musste Kasan unter anderem seinen Computer verkaufen. Aus Angst hatte er seitdem keinen schwulen Sex mehr, alle Kontakte zu schwulen Männern brach er ab. Ein 19-jähriger Freund verschwand – da flüchtete Kasan aus Tschetschenien Als der 23-Jährige Anfang März auf dem russischen Facebook-Klon "VKontakte" die ersten Meldungen über Massenverhaftungen schwuler Männer gelesen hatte, dachte er zunächst, es sei "nur" die übliche Praxis. Doch es war anders als zuvor. "Ende März habe ich einen Anruf von einer Frau bekommen, die heulte, weil ihr Sohn verschwunden ist" erinnert sich der junge Mann.
co - 12. 05. 2022 - 11:39 Uhr Der 26-jährige trans* Mann Ray Muscat wurde am Sonntag in seiner Wohnung erschossen. Er ist die mindestens dreizehnte trans*, nicht-binäre oder geschlechtsuntypische Person, die 2022 gewaltsam ums Leben kam. Verübt wurde die Tat laut der Polizei von Muscats Freundin, der trans* Frau Ruby Taverner (22). Drei Tode Taverners Bruder Bishop (25) wurde ebenfalls erschossen in der Wohnung gefunden. Die Polizei vermutet, dass Taverner auch für diesen Tod verantwortlich ist. Die mutmaßliche Täterin nahm sich laut Law & Crime nach der Tat selbst das Leben. Ihre Leiche wurde am Montag nahe dem Wohnkomplex gefunden, in dem sie und Muscat lebten. "Diese tragische Situation ist nun abgeschlossen", so Sheriff Michael Bouchard. Man werde sich nun dem "Warum" widmen. Leider gab es laut den Pittsburgh Lesbian Correspondents einige trans*-feindliche und sensationslüsterne Artikel über den Fall. Über das Opfer Muscat interessierte sich für Anime und Cosplay. Auf Conventions zeigte er oft sein kreatives Talent.
Kiew (dpa) - Knapp zweieinhalb Monate nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj noch mehr Druck der internationalen Gemeinschaft auf Moskau gefordert. "Mit jedem Tag des Krieges nehmen die globalen Bedrohungen zu, gibt es eine neue Gelegenheit für Russland, Instabilität in anderen Teilen der Welt zu provozieren, nicht nur hier in Europa", sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Jobs in schwedt indiana. Derweil aber stürben in der Ukraine Männer und Frauen, "die ihr Bestes geben, damit alle Menschen frei leben können", sagte Selenskyj. "Daher ist viel mehr Druck auf Russland erforderlich. " Selenskyj kritisiert verweigerte Hilfe Trotz der klare Lage gebe es Länder, in denen Sanktionen gegen Moskau zurückgehalten würden oder Hilfe für die Ukraine blockiert werde, kritisierte Selenskyj. Konkret nannte er jedoch kein Land beim Namen. Dabei sei inzwischen bekannt, dass Russlands Blockade ukrainischer Häfen sowie der Krieg insgesamt eine große Nahrungsmittelkrise provozierten.
Auf Twitter zeigen sie Fotos und Videos von ihren "heldenhaften" Taten – etwa wie Maja und Jakob, der wegen des Klimanotstandes seine Ausbildung zum Zimmermann abgebrochen hat, ein Notfallventil der Pipeline zudrehen und sich anschließend daran festkleben. Oder auch von Umweltschutz-Ingenieur "Wolli", der sich mit einer Eisenkette um den Hals am Gelände festgekettet hat und mit dem vor Freude strahlenden Psychologen Lars Werner sowie einer Sonnenblume für ein Selfie posiert. Noch am selben Tag, als Wolli, Maja und Jakob ohne Rücksicht auf Verluste oder Folgen des Öl-Stopps den Betrieb der Raffinerie störten, besetzten rund zwei Dutzend Anhänger der Letzten Generation das Audimax der Universität Leipzig. Sie weigerten sich, die Räumlichkeiten der Universität zu verlassen, bis die Rektorin Prof. Obergfell Robert Habeck öffentlich um eine "Lebenserklärung für jetzige und kommende Generationen" bittet – eine "Erklärung gegen jegliche weitere fossile Infrastruktur". G7-Treffen: Özdemir kritisiert Indiens Weizen-Ausfuhrstopp | Kölner Stadt-Anzeiger. Viele von ihnen verbrachten auf Isomatten und Schlafsäcken die Nacht im Hörsaal – ohne dass sie jemand daran hinderte.
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Anschließend machte sich die Prozession auf den Weg zum Friedhof. Der Sarg wurde stattdessen in einem Auto gefahren. Zu der Beerdigung auf einem christlich-orthodoxen Friedhof neben der Altstadt kamen Tausende Menschen. Der palästinensische Rettungsdienst sprach anschließend von 33 Verletzten. Die israelische Polizei meldete sechs Personen, die festgenommen worden waren. UN-Sicherheitsrat fordert Untersuchung Der UN-Sicherheitsrat forderte eine Aufarbeitung des Falles. "Die Mitglieder des Sicherheitsrates forderten eine sofortige, gründliche, transparente, faire und unparteiische Untersuchung ihrer Tötung und betonten die Notwendigkeit, Rechenschaft abzulegen", hieß es in einer Mitteilung des mächstigsten UN-Gremiums. Zudem verurteilten die 15 Ratsmitglieder den Tod der US-Palästinenserin "auf das Schärfste" und sprachen ihren Angehörigen ihr Beileid aus. Baerbock: Bin erschüttert Außenministerin Annalena Baerbock zeigte sich erschüttert über die Gewalt bei der Beerdigung. Jobs in schwedt maine. Es sei traurig, "dass die Trauerfeier nicht in Frieden und in Würde stattfinden konnte.
"Und russische Beamte drohen der Welt auch offen, dass es in Dutzenden von Ländern Hungersnöte geben wird. " "Tatsächlich kann heute niemand vorhersagen, wie lange dieser Krieg dauern wird", sagte Selenskyj. "Aber wir tun alles, um unser Land schnell zu befreien. Dazu brauche die Ukraine Hilfe ihrer Partner, "aus europäischen Ländern, aus den Ländern der ganzen freien Welt". Empfangsmitarbeiter - Minuten erfolgreich bewerben Job Krajnik Dolny West Pomerania Germany,Administrative/Clerical. Der Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes dagegen sagte in einer überaus optimistisch klingenden Prognose ein Ende des Kriegs mit einer russischen Niederlage bis Jahresende voraus. Spätestens Mitte August komme es zu einer Wende an den Fronten, sagte Generalmajor Kyrylo Budanow dem britischen Sender Sky News. "Der Wendepunkt kommt in der zweiten Augusthälfte. " Bis zum Jahresende werde die Ukraine wieder die Kontrolle über alle ihre Gebiete zurückerlangen, auch über die Halbinsel Krim. Budanow erwartete zudem große Änderungen im Kreml. Seiner Ansicht nach sei ein Putsch gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits im Gang.
Die Anstellung... 12 Mai