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1956 kehrte sie nach Deutschland zurück, siedelte aber 1960 nach Vermont (USA) über, wo sie bis zu ihrem Tod im Haus ihres langjährigen Lebensgefährten Eugen Rosenstock-Huessy lebte. Nach dem Tod von Marion Yorck von Wartenburg war sie neben Clarita von Trott zu Solz eine der letzten Zeuginnen des Kreisauer Kreises und seines Widerstandes gegen das nationalsozialistische Regime. Ihr ist ein Großteil der Überlieferung dieses wichtigen Kapitels der deutschen Geschichte zu verdanken. Durch Betreuung und Beratung bei Veröffentlichungen über den Kreisauer Kreis, durch die Herausgabe der Briefe ihres Mannes und durch ihre "Erinnerungen an Kreisau 1930-1945" (München 1997) sorgte Freya von Moltke dafür, die Erinnerung an den Widerstand wach zu halten. Zugleich stand Freya von Moltke von Anfang an als "spiritus rector" im Hinter- und schnell auch im Vordergrund, als im Sommer 1989 durch eine gemeinsame Initiative aus Polen vom Club der Katholischen Intelligenz (Klub Inteligencji Katolickiej, KIK) in Wrocław und Mitgliedern der DDR-Bürgerrechtsbewegung das Projekt Kreisau/Krzyżowa mit der Entstehung der dortigen Internationalen Jugendbegegnungs- und Tagungsstätte erste Konturen annahm.
Frankfurter Rundschau, 07. 2011 Der vier Monate umspannende Briefwechsel zwischen Freya von Moltke und ihrem in Tegel auf seine sichere Hinrichtung wartenden Mann Helmuth James erscheint der Rezensentin als ein wahrer Schatz. Liebesbriefe, geprägt von der Aussichtslosigkeit der Lage und der dennoch unumstößlichen Zuversicht der beiden Schreibenden, liest Renate Wiggershaus. Und zwar stets mit dem Gefühl, einer äußersten, bestärkenden Nähe zwischen zwei Menschen beizuwohnen. Dass diese Korrespondenz Mut zum Eintritt für Menschenrechte und Demokratie machen kann, wie es die Herausgeber in der Einleitung formulieren, kann Wiggershaus bestätigen. Die Tageszeitung, 05. 2011 Großen Eindruck hat der Briefwechsel zwischen Helmuth James und Freya von Moltke bei Rezensent Rudolf Walther hinterlassen. Als Kopf der Widerstandsgruppe "Kreisauer Kreis" wurde Moltke im Januar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet. Die Briefe aus den letzten Wochen vor seiner Hinrichtung, die Moltke und seine Frau dank der Hilfe des Gefängnispfarrers fast täglich tauschen konnten, sind für Walther das zutiefst berührende Dokument eines aussichtslosen Kampfes.
Erst nach ihrem Tod sollte von ihrem? Innersten? zu lesen sein, verfügte Freya von Moltke? und so steht man nun staunend vor den Zeugnissen dieser großen Liebe, die durchdrungen sind von übermenschlicher Zuversicht inmitten größter Hoffnungslosigkeit. Unter strengster Geheimhaltung und mithilfe des Gefängnispfarrers Harald Poelchau, der die Briefe unter Einsatz seines Lebens an der Zensur vorbeischmuggelte, konnten die Liebenden über ihre Gedanken miteinander verbunden bleiben.? Mein Jäm, mein Herz, mein Wirt, mein Liebster. Wie schön, dass ich dir noch einmal richtig schreiben kann. Wie beglückend, dass wir uns sahen?, schreibt Freya von Moltke etwa in ihrem ersten Brief, nachdem sie ihren Mann im Gefängnis besuchte und erleichtert feststellen konnte:? Mein Mann ist noch nicht zerstört von den Nazis.? Er, der wegen Hochverrats zum Tode verurteilt ist, weiß nicht, ob er sie tatsächlich noch einmal brauchen wird, die? 2 Kleiderbügel, 1 Hosenspanner und das Schuhputzzeug?, die er in einem der Briefe bestellt.
Neben der Bewältigung des Gefängnisalltags sieht er den Austausch über Tod, Glauben und die Bedeutung zentraler Stellen der Bibel im Vordergrund stehen. Ein Austausch, der nach Ansicht Walters auch nicht religiösen Lesern Respekt einflößen dürfte. Die Abschiedsbriefe von Helmuth James von Moltke und seiner Frau gehören für ihn jedenfalls zum "Erschütterndsten, was je geschrieben wurde". Die Zeit, 13. 01. 2011 Dieser Briefwechsel grenzt für Rezensentin Elisabeth von Thadden an ein Wunder. Seine Entstehung, seine Geschichte, die Briefe selbst. Helmuth James von Moltke, treibende Kraft der nach seinem Gut benannten Widerstandsgruppe, schrieb sie aus dem Gefängnis Tegel an seine Frau Freya, bevor er im Januar 1945 hingerichtet wurde. Der Gefängnispfarrer Harald Poelchau schmuggelte sie heraus, wie er auch die Antwortschreiben von Freya ins Gefängnis brachte. Ihre Existenz war bekannt, doch Freya von Moltke hatte sie erst ein Jahr nach ihrem Tod veröffentlicht sehen wollen. Und doch staunt Rezensentin Thadden, was sie hier auf 600 Seiten überliefert gefunden hat.
In der gesamten Korrespondenz ist eine rührende Dankbarkeit für die gegenseitige Liebe und für jeden weiteren, gemeinsam erlebten Tag zu spüren. Stütze bietet ein wachsender Gottesglaube. Mit Bibellosungen und -zitaten versuchen die Moltkes, sich selbst durch die Gefängnismauern hindurch nahe zu sein. Auch an die beiden kleinen Söhne Caspar und Konrad, die Moltke ihrem Mann? abgetrotzt? hatte, weil der doch keine Kinder in diese Welt setzen wollte, schreibt der Vater am 17. Oktober 1944:? Ich möchte doch, dass ihr wisst, was für eine tapfere Mutter ihr habt. Liebt sie, liebt euch untereinander und gedeiht an Leib, Herz und Seele.? Trotz all ihrer Tapferkeit? den letzten Kampf um ihren Mann verliert Moltke. Dennoch erleben die Eheleute das Ende mit hoch erhobenem Haupt, wohlwissend, dass sie das Richtige getan haben.? Außer dem Leben können sie Dir ja nichts nehmen?, schreibt Freya ihrem Jäm in einem der vielen Briefe. Und der beendet den letzten Brief am Tag seiner Hinrichtung, dem 23. Januar 1945, mit der ihm eigenen Sachlichkeit:?
Buch mit OU, Biographie, Einleitung und Briefe, Widerstand, selten In deutscher Sprache. 632 pages. Ln., hintere untere Ecke lt. aufgeplatzt, SU mit kl. Fehlstelle, sonst guter Zustand 3406330320. 8°. 632 Seiten. OLeinen mit Schutzumschlag. Der Schutzumschlag mit einem kleinen unterlegten Einriss. Ein sauberes Exemplar! Die erste große Ausgabe der Briefe (Verlag). Herausgegeben von Beate Ruhm von Oppen. München / Wien: Carl Hanser Verlag (= beck'sche reihe, Bd. 1756), 1. Auflage 2007. Hellblaues illustr. OTb. 683 Seiten mit eingigen Textzeichnungen, Handschriften-Faksimiles, Bibliographie und Personenregister. - 19 x 12. * Die Briefe, die Moltke fast täglich an seine Frau schrieb, sind nicht nur eine Quelle für die Geschichte des Kreisauer Kreises und des Widerstands gegen das verhasste NS-Regime, sondern zugleich für das tägliche Leben im Deutschland der Kriegsjahre. - Saubere und sehr gut erhaltene erste Taschenbuch-Ausgabe!. 8°. 632 S. Mit 10 Abbildungen und einem Faksimile im Text.